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Es ist in diesen Tagen besonders schwer und verlangt auch Überwindung, sich mit Themen jenseits des unsäglichen Angriffskrieges auf die Ukraine zu beschäftigen. Aber auch das bedeutet, der Informationsfreiheit und Informationspflicht nachzukommen; und trotzdem ist man in Gedanken bei unseren überfallenen Nachbarn.
Wir starten bei unserem nördlichen Nachbarn, in Dänemark. Dort hat sich die Regierung in Kopenhagen zu einer neuen Definition von Rauchfreiheit durchgerungen, die zweifellos in Deutschland unter Hinblick auf Gleichbehandlung und Gewerbefreiheit so nicht umsetzbar wäre. Der dänische Gesundheitsminister Magnus Heunicke gab bekannt, die Regierung denke über ein Verkaufsverbot von Zigaretten und Nikotinprodukten an alle nach 2010 geborenen Bürger zu erlassen, wie der „Stern“ weiß. Schließlich liege die Raucherquote der 15- bis 29-Jährigen bei stolzen 31 Prozent.
„Wenn Liebe verpufft“: Entschuldigung, aber das musste einfach sein, denn so könnte die Überschrift einer Meldung aus dem Großherzogtum Luxemburg lauten. Es geht um das leidige Thema Einweg-E-Zigaretten mit Namen „Puff“. Und wer die Bilder sieht, die in der luxemburgischen Online-Zeitung „lessentiel“ abgebildet sind, kann nun wirklich nicht behaupten, die Zielgruppe wäre locker im Bereich der Twens angesiedelt. Und dann soll auch noch der Geschmack fruchtig und süß sein. Als sie vermehrt die Schulhöfe unseres Nachbarlandes eroberten, schritten die verantwortliche Gesundheitsministerin Paulette Lenert im Nachbarland ein und verboten kurzerhand den Vertrieb. Natürlich war im Vordergrund der Jugendschutz, aber eigentlich gab es vor allem auch ein legales beziehungsweise legalistisches Problem: Das Produkt hatte keine Anmeldung und schon gar keine sechs-Monats-Frist vor Markteinführung eingehalten. Und damit war „Puff“ schlichtweg nicht verkehrsfähig, also illegal. Stellt sich die Frage der Legalität der in Deutschland verkauften Einweg-E-Zigaretten und deren Kontrolle.
An dieser Stelle möchten wir gerne nochmal auf den Gastbeitrag zum Thema Disposables vom vergangenen Dezember aufmerksam machen, der für viel Furore sorgte.
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An dieser Stelle möchten wir gerne nochmal auf den Gastbeitrag zum Thema Disposables vom vergangenen Dezember aufmerksam machen, der für viel Furore sorgte.
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