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Wiesn-Dampf
Am kommenden Wochenende ist es mal wieder so weit: zum 182. Mal wird mit einem kräftigen „Ozapft is“ des Oberbürgermeisters das Münchener Oktoberfest eröffnet.
Die Wirte an der Theresienwiese sind startklar, die Dirndlgeschäfte geplündert, die Hotels in der Bayernmetropole längst ausgebucht und Tischreservierungen in den Zelten werden mit einem „Welches Jahr“ locker weggeschoben.
Alles gut, nein. Denn das seit fünf Jahren bestehende Rauchverbot in den Festzelten sorgt für dampfenden Ärger, wie der Münchener Merkur meldet: E-Zigaretten im Zelt unerwünscht.
Das Dampfen von E-Zigaretten ist ausdrücklich unerwünscht, so ein Wiesnwirt, der sich gleich zum Gesundheitsapostel ausschwingt: Dies sei eine Maßnahme gegen jedes Rauchen. Der hat es noch nicht kapiert – und was macht der gegen die Bierleichen?
Ach so, das ist ja ein Nahrungsmittel und schließlich gibt es doch dafür das Rote Kreuz. Logisch.
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Alles gut, nein. Denn das seit fünf Jahren bestehende Rauchverbot in den Festzelten sorgt für dampfenden Ärger, wie der Münchener Merkur meldet: E-Zigaretten im Zelt unerwünscht.
Das Dampfen von E-Zigaretten ist ausdrücklich unerwünscht, so ein Wiesnwirt, der sich gleich zum Gesundheitsapostel ausschwingt: Dies sei eine Maßnahme gegen jedes Rauchen. Der hat es noch nicht kapiert – und was macht der gegen die Bierleichen?
Ach so, das ist ja ein Nahrungsmittel und schließlich gibt es doch dafür das Rote Kreuz. Logisch.