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Uni Hamburg untersuchte deutsche Dampfer

19. June 2016By ASW

Gefördert und im Auftrag vom Bundesgesundheitsministerium hat das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf eine Studie zu „Konsumgewohnheiten und Motive von E-Zigarettenkonsumenten in Deutschland“ veröffentlicht.




Hierzu wurden 3.897 Teilnehmer befragt zu ihrem Status wie Raucher, Ex-Raucher, Nie-Raucher, Umstiegsdampfer oder duale Konsumenten, Erst-Dampfer.

Mit spannenden Ergebnissen: 91 Prozent der Studienteilnehmer waren über mehr als 20 Jahre stramme Zigarettenraucher mit mehr als 27 Glimmstängeln pro Tag. 8 Prozent bezeichneten sich als „duale Konsumenten“.

90 Prozent schafften den Umstieg von Tabak auf E-Zigaretten innerhalb von vier Wochen komplett.

Die Schlussfolgerung der Studienleiterin ist erstaunlich – und sollte von vielen Entscheidungsträgern beachtet werden: „Der Umstieg von konventionellen Tabakprodukten auf E-Zigaretten erfolgt relativ rasch. Der parallele (duale) Konsum von E-Zigaretten ist mit einer substanziellen Reduktion des Tabakgebrauchs verbunden“.

Die EU-weite Motivfrage wurde wie folgt beantwortet: vollständige Alternative zum Rauchen (76%), gesundheitliche Gründe (6%), Kostengründe (3%) und Umgehen von Rauchverboten (2%).

Und hier geht es zur Kurzfassung der Studie:

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Hierzu wurden 3.897 Teilnehmer befragt zu ihrem Status wie Raucher, Ex-Raucher, Nie-Raucher, Umstiegsdampfer oder duale Konsumenten, Erst-Dampfer.

Mit spannenden Ergebnissen: 91 Prozent der Studienteilnehmer waren über mehr als 20 Jahre stramme Zigarettenraucher mit mehr als 27 Glimmstängeln pro Tag. 8 Prozent bezeichneten sich als „duale Konsumenten“.

90 Prozent schafften den Umstieg von Tabak auf E-Zigaretten innerhalb von vier Wochen komplett.

Die Schlussfolgerung der Studienleiterin ist erstaunlich – und sollte von vielen Entscheidungsträgern beachtet werden: „Der Umstieg von konventionellen Tabakprodukten auf E-Zigaretten erfolgt relativ rasch. Der parallele (duale) Konsum von E-Zigaretten ist mit einer substanziellen Reduktion des Tabakgebrauchs verbunden“.

Die EU-weite Motivfrage wurde wie folgt beantwortet: vollständige Alternative zum Rauchen (76%), gesundheitliche Gründe (6%), Kostengründe (3%) und Umgehen von Rauchverboten (2%).

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