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Unglaubliches aus London
In Großbritannien gibt es Institutionen, die sind so unantastbar und unfehlbar wie die Queen in der Wahl ihrer farbigen Outfits.
Dazu gehört ganz zweifellos die Public Health England, eine Unterorganisation des Gesundheitsministeriums auf der Insel. Über 5.000 Mitarbeiter – vor allem Wissenschaftler – beschäftigen sich mit der nationalen Gesundheit, Aufklärung und Prävention. Hauptthema ist Krebs.
Nun überrascht das Institut mit einer ungewöhnlichen Forderung, nämlich: E-Zigaretten sollten auch vom Arzt verschrieben werden können. Noch erstaunlicher ist die Begründung: E-Zigaretten seien um 95 % weniger schädlich als die klassische Tabakzigarette. Und mittels Dampfen käme man vom Rauchen los. BBC und The Guardian sind schon ganz kirre. Das Netz tobt.
Wer das nicht glauben kann, folge bitte dem Link: E-cigarettes have risen in popularity to become the number one quitting aid used by smokers. Read our report on them: https://bit.ly/1JqadPU :
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