Studenten in den USA rauchen offenbar immer weniger – dafür kiffen sie wohl mehr. Zumindest wenn man den Erhebungen der University of Michigan glaubt, die diese Studie seit über 30 Jahren erhebt.
Das Ergebnis ist im wahrsten Sinne des Wortes benebelnd.
Danach gaben 5,9 Prozent der Studenten an, fast täglich einen Joint zu rauchen. Die Zahl der Raucher liegt im Vergleich dazu, zwar nur marginal, aber mit knapp einem Prozent drunter.
Jetzt kann man trefflich drüber spekulieren, wo die Gründe dafür liegen. Auf Zigaretten gibt es große Warnungen vor den Gesundheitsgefahren bei regelmäßigem Tabakkonsum. Rauchen deshalb weniger? Und kiffen vielleicht deshalb mehr, weil die Joints diese Warnungen nicht enthalten? Übrigens: Getrunken wird wohl auch weniger …..
Ausführlich zu diesem Thema bei der Welt und 20 Minuten.