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Umfrage gestartet: Wie ticken Dampfer?

29. April 2017By ASW

Umfragen gibt es viele. Schon allein die wöchentlichen Erhebungen vor Wahlen bescheren uns regelmäßige Schlagzeilen. Hinterfragt man die Ergebnisse, ist die Zahl der Teilnehmer dabei nicht unerheblich.




Bei Meinungsumfragen kann man sich professioneller Hilfe bedienen und ein entsprechendes Institut beauftragen. Oder man stellt eine Seite ins Netz und bittet die User mit ihre Sicht auf die Dinge. Ist dann sicher kein repräsentativer Querschnitt der Gesellschaft, aber ein echtes Abbild der Stimmungen bei den Online-Usern.

Von Erl hat sich für diesen zweiten Weg entschieden und startet die „world´s biggest vaping survey“ unter www.vaping-survey.com. Insgesamt dauert die Befragung für „die weltweit größte Studie zum Thema E-Zigaretten (elektronische Zigaretten) und Dampfgewohnheiten“ runde drei Minuten. Alles ist natürlich anonym. Gleich zu Beginn wird man darauf hingewiesen, dass es keine richtigen oder falschen Antworten gibt.

Mal der andere Weg

Da eGarage ja ein Portal ist, dass sich mit dem Dampfen beschäftigt, entscheiden wir uns bewusst für die andere Position. Nein, wir dampfen nicht, geben wir an – und werden gefragt, ob wir uns vom Dampfen gestört fühlen, ob wir bereits negative Erfahrungen damit gemacht haben, wo das war usw.

Es gibt viele Studien, die das Dampfen im Vergleich zum herkömmlichen Rauchen einordnen – hier wird unter anderem gefragt, wie man dies selbst tut. Multiple choice: Dampfen ist gefährlicher als Rauchen, gleich gefährlich, weniger gefährlich oder keine Angabe.

Bei den Fragen gibt es eine Reihe von obligatorischen Antworten, sonst kann man nicht in der Umfrage fortfahren. Wir wollen die Ergebnisse der Befragung auch nicht verfälschen und brechen an dieser Stelle ab. Ein kleiner Prozentrechner am Ende der Seite signalisiert den Fortschritt – nach einer Seite sind bereits bereits 22 Prozent der Fragen absolviert. Ist also wirklich nicht viel Zeit, die in Anspruch genommen wird.

Umfrage läuft vier Wochen

Nach Abschluss der Studie wird die von Von Erl beauftragte Agentur in Zusammenarbeit mit der Universität Innsbruck die Ergebnisse auswerten, sagt Manuela Vogt, Sales Director Europe. Voraussichtlich Ende Mai sollen die entsprechenden Unterlagen vorliegen. Man darf neugierig sein. Zunächst über die Zahl der Teilnehmer aber auch über die Ergebnisse selbst. Wir sind selbst gespannt und werden natürlich davon berichten.

www.vaping-survey.com

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29. April 2017By ASW

Umfragen gibt es viele. Schon allein die wöchentlichen Erhebungen vor Wahlen bescheren uns regelmäßige Schlagzeilen. Hinterfragt man die Ergebnisse, ist die Zahl der Teilnehmer dabei nicht unerheblich.




Bei Meinungsumfragen kann man sich professioneller Hilfe bedienen und ein entsprechendes Institut beauftragen. Oder man stellt eine Seite ins Netz und bittet die User mit ihre Sicht auf die Dinge. Ist dann sicher kein repräsentativer Querschnitt der Gesellschaft, aber ein echtes Abbild der Stimmungen bei den Online-Usern.

Von Erl hat sich für diesen zweiten Weg entschieden und startet die „world´s biggest vaping survey“ unter www.vaping-survey.com. Insgesamt dauert die Befragung für „die weltweit größte Studie zum Thema E-Zigaretten (elektronische Zigaretten) und Dampfgewohnheiten“ runde drei Minuten. Alles ist natürlich anonym. Gleich zu Beginn wird man darauf hingewiesen, dass es keine richtigen oder falschen Antworten gibt.

Mal der andere Weg

Da eGarage ja ein Portal ist, dass sich mit dem Dampfen beschäftigt, entscheiden wir uns bewusst für die andere Position. Nein, wir dampfen nicht, geben wir an – und werden gefragt, ob wir uns vom Dampfen gestört fühlen, ob wir bereits negative Erfahrungen damit gemacht haben, wo das war usw.

Es gibt viele Studien, die das Dampfen im Vergleich zum herkömmlichen Rauchen einordnen – hier wird unter anderem gefragt, wie man dies selbst tut. Multiple choice: Dampfen ist gefährlicher als Rauchen, gleich gefährlich, weniger gefährlich oder keine Angabe.

Bei den Fragen gibt es eine Reihe von obligatorischen Antworten, sonst kann man nicht in der Umfrage fortfahren. Wir wollen die Ergebnisse der Befragung auch nicht verfälschen und brechen an dieser Stelle ab. Ein kleiner Prozentrechner am Ende der Seite signalisiert den Fortschritt – nach einer Seite sind bereits bereits 22 Prozent der Fragen absolviert. Ist also wirklich nicht viel Zeit, die in Anspruch genommen wird.

Umfrage läuft vier Wochen

Nach Abschluss der Studie wird die von Von Erl beauftragte Agentur in Zusammenarbeit mit der Universität Innsbruck die Ergebnisse auswerten, sagt Manuela Vogt, Sales Director Europe. Voraussichtlich Ende Mai sollen die entsprechenden Unterlagen vorliegen. Man darf neugierig sein. Zunächst über die Zahl der Teilnehmer aber auch über die Ergebnisse selbst. Wir sind selbst gespannt und werden natürlich davon berichten.

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