Druck auf Disposables steigt
Die Schwemme neuartiger und leistungsfähiger Einweg-E-Zigaretten bleibt nicht ohne Gegenreaktion.
Die Schwemme neuartiger und leistungsfähiger Einweg-E-Zigaretten bleibt nicht ohne Gegenreaktion.
E-Zigaretten sind einer neuen Studie zufolge deutlich weniger toxisch für Zellen im Vergleich zu gewöhnlichen Zigaretten.
Der Verdacht, dass Raucher seltener stark an dem neuen Coronavirus erkranken, erhärtet sich weiter. Eine vorläufig frühveröffentlichte wissenschaftliche Studie aus Italien wertete die Daten von 441 Covid-19-Patienten aus einem Krankenhaus in Parma aus.
Helfen E-Zigaretten beim Rauchen aufhören? Das wird durchaus immer wieder in Frage gestellt. Doch eine neue Studie untermauert nun mit einem klaren Ergebnis, dass Dampfer oft den Ausstieg schaffen.
Auch wenn es noch nicht überall angekommen ist – die E-Zigarette hat ein großes Potenzial für Ex-Raucher, wenn sie dem Glimmstängel endgültig ade sagen wollen. Gerade erst hat uns das auch ein Ex-Raucher bestätigt.
Es sind gigantische Zahlen: Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie ist mehr als sechs Millionen Europäern der komplette Rauchstopp mithilfe der E-Zigarette gelungen.
Die E-Zigarette als Verführer der Jugend zur gefährlichen Tabakzigarette? Diese These hat sich inzwischen endgültig als falsch herausgestellt.
In Frankreich ist Dampfen in Europa am beliebtesten – und Deutschland rangiert in der Rangliste eher unten. Das ist das Ergebnis einer Studie, die diese Woche im wissenschaftlichen Magazin Tobacco Control veröffentlicht wurde.
Während in den USA und auch in Deutschland die E-Zigarette kleingeredet und -reguliert wird, etablieren sich die Briten immer mehr als größte Förderer und Befürworter der E-Zigarette – nun auch die britischen Krebs-Ärzte.
Über die Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zum Thema Drogenkonsum von Jugendlichen hatten wir bereits kurz berichtet. Nun haben wir uns die vollständige Studie genau angeschaut, und sind auf höchst interessante Zahlen gestoßen.