Wie Juul die E-Zigaretten-Debatte vergiftet hat
Heute morgen ist eine Studie veröffentlicht worden, die dem E-Zigaretten-Anbieter Juul, dem „Wunderkind“ der Branche aus den USA, genau auf die Finger schaut.
Heute morgen ist eine Studie veröffentlicht worden, die dem E-Zigaretten-Anbieter Juul, dem „Wunderkind“ der Branche aus den USA, genau auf die Finger schaut.
Eine neue Studie diagnostiziert einen Zusammenhang zwischen der Nutzung von E-Zigaretten und Keuchen, kann aber die Verursachung durchs Dampfen nicht nachweisen.
In den USA steigt die Sorge, dass E-Zigaretten allzu erfolgreich auch Jugendliche ansprechen.
Jetzt ist passiert, was seit Monaten im Raum stand: In den USA gehen die Gesundheitsbehörden mit drastischen Maßnahmen gegen Juul und andere Anbieter von E-Zigaretten vor, die im Verdacht stehen, Jugendliche als Zielgruppe besonders ins Visier genommen zu haben.
In den USA ist die Debatte um die E-Zigarette und das Dampfen neu aufgeflammt – und wird wieder sehr scharf geführt. Das ist ein Rückschritt: Anfang des Jahres hatte sich die Gesundheitsbehörde FDA zu einem Masterplan entschlossen, der mittels Nikotinsenkung in herkömmlichen Zigaretten und einer positiven…
Jederzeit ist Reisezeit, es kommt nur darauf an, wohin es geht. Für passionierte Dampfer stellt sich deshalb eine wichtige Frage: Ist meine E-Zigarette im Urlaubsziel überhaupt erlaubt?
Eine erst seit wenigen Tagen veröffentlichte Studie der Universität San Francisco (UCSF) kommt zu einer alarmierenden Schlussfolgerung: E-Zigaretten könnten die Gefahr eines Herzinfarkts verdoppeln.
In den vergangenen Tagen war mal wieder viel los in der Presse: Über die E-Zigarette war zum Beispiel zu hören, sie verursache Krebs.
In den USA reift ein groß angelegter Plan heran, wie die Zahl der Toten durch Zigaretten drastisch gesenkt werden soll.
Schon verrückt: Eigentlich kommen aus den USA fast nur schlechte Nachrichten. Donald Trump polarisiert die Gesellschaft, die Republikaner sind zerstritten, seiner Regierung gelingt kaum etwas.