Desaster deutsche Rauchprävention
Über die Gründe kann man lange streiten, über die Schlussfolgerung nicht: Die Strategie zur Rauchprävention in Deutschland ist inzwischen ein nicht mehr schönzuredendes Desaster und gescheitert.
Über die Gründe kann man lange streiten, über die Schlussfolgerung nicht: Die Strategie zur Rauchprävention in Deutschland ist inzwischen ein nicht mehr schönzuredendes Desaster und gescheitert.
Rauchprävention wäre eine Möglichkeit, das Geld auszugeben: Fast 100 Millionen Euro bleiben ungenutzt auf Konten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) liegen, die für Prävention, also vorbeugendes Handeln zum Vermeiden von Erkrankungen, ausgegeben werden sollten.
Auf dem 1. Karlsruher Präventionsgespräch ging es im Januar um den Rauchstopp: Wie kann er gelingen? Im Fokus standen dabei vor allem E-Zigarette und auch Tabakverdampfer. eGarage hat bereits eine Zusammenfassung mit Video und zwei Interviews von der Veranstaltung veröffentlicht.