“Spiegel”: Pharma behindert E-Zigaretten
Es ist wirklich selten, dass wir eine Kaufempfehlung aussprechen – heute schon: Es lohnt sich, den neuen „Spiegel“ zu lesen.
Es ist wirklich selten, dass wir eine Kaufempfehlung aussprechen – heute schon: Es lohnt sich, den neuen „Spiegel“ zu lesen.
Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) hat unbestreitbar erheblichen Einfluss auf Debatten und Politik um Tabakprodukte, aber auch die E-Zigarette und deren Regulierung. Martina-Pötschke Langer, bis 2016 Leiterin der Staabsstelle Krebsprävention des DKFZ, verärgerte viele Dampfer und Dampf-Lobbyisten mit ihrer eher ablehnenden Haltung. Ihre Nachfolgerin Ute Mons…
Der „Kölner Stadtanzeiger“ wollte die Alternativen zum Rauchen einordnen: Das Dampfen und die Heat Sticks, wie die Iqos von Philip Morris.
Ostern scheint die richtige Zeit für Überraschungseier zu sein. Gerade wenn sie aus Heidelberg kommen, dem Sitz des Deutschen Krebsforschungszentrum, dem DKFZ.
Wenn die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen zu einer Tagung nach Erfurt ruft, geht es auch ums Dampfen.
…..keine Sorge, sie stolperte über keinen Skandal oder unbedachte Äußerungen zur E-Zigarette, sie geht in Rente, bleibt aber dem Kampf gegen Rauchen und Dampfen erhalten.
Am Montag ist es soweit: im Bundestag gibt es die Anhörung zum Vertriebs- und Konsumverbot von E-Zigaretten an Jugendliche.
Mit dieser Reaktion hatte das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und dessen Vorsitzende wohl nicht gerechnet.
Das ist doch mal eine Ansage: Krebsexpertin Martina Pötschke-Langer will ein generelles Verbot von Aromastoffen in Tabak, E-Zigaretten und E-Shishas.
Ein Münchner E-Zigaretten-Shop hat sich in einem durchaus pikanten Prozess offenbar gegen das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) durchgesetzt. Wie iSmokeSmart mitteilte, wurde eine Klage des DKFZ durch das Landgericht München abgewiesen.