E-Zigarettenmarkt in Japan schwer umkämpft
Das muss doch so richtig wehtun: Da verliert man auf dem eigenen heimischen Markt. Auf der Insel liegt die IQOS von Philipp Morris vor dem Dampferprodukt von JTI, von Japan Tobacco International.
Das muss doch so richtig wehtun: Da verliert man auf dem eigenen heimischen Markt. Auf der Insel liegt die IQOS von Philipp Morris vor dem Dampferprodukt von JTI, von Japan Tobacco International.
Aus den Staaten erreicht uns eine schaurige Nachricht: Versehentlich hat ein Vater seine kleine Tochter mit nikotinhaltigem Liquid vergiftet. Das sechsjährige Mädchen musste ins Krankenhaus gebracht werden, wo es im Koma liegt.
Heute zieht es uns in das Heidi-Land, zu den Dampfern. Dort hat das Bundesamt für Gesundheit, BAG, einen Bericht zur dampfenden Lage des Alpenstaates herausgebracht.
Nun liegt er vor, der Bericht der Europäischen Kommission an das Europäische Parlament und den Europäischen Rat. Fazit: die Maßnahmen der Richtlinie sind ausreichend und mehr wissenschaftliche Langzeitstudien sind gefordert.
Letzte Woche neigte sich mein Lieblingsliquid Maracuja sehr bedrohlich dem Fläschenboden.
Es sind Überschriften wie diese in “Deutsche Gesundheitsnachrichten”: Trotz BGH-Verbot: Nikotinhaltige Liquids werden weiter verkauft, die alles noch kompliziertes machen, die erste Blüten treiben lassen und die zahllose und gierige Abmahnunternehmen geradezu locken, die kleinen Vertreiber von Liquids mit Nikotin zu belangen. Die Hatz ist…
Zugegeben, es geht nicht um Äpfel und um einen Schuss mit der Armbrust, aber ein bisserl vergleichbar ist es schon.