Schweizer Selbstversuch
Männlich, jung, Raucher – und bereit die Zigarette auszudrücken und stattdessen zu dampfen. Es beginnt der Ausstieg mit dem ersten Vapeversuch.
Männlich, jung, Raucher – und bereit die Zigarette auszudrücken und stattdessen zu dampfen. Es beginnt der Ausstieg mit dem ersten Vapeversuch.
Klar: Studien, die lediglich Auswirkungen auf zellulärem Level betrachten, haben nur eine begrenzte Aussagekraft.
Sorry, wenn wir zum zweiten Male innerhalb weniger Tage polemisch werden – es gibt immer wieder Anlass dazu.
Jetzt wird es für die rauchenden Freunde von Down under echt ruchlos oder rauchlos: Queensland weitet Rauchverbote aus.
Die Schädlichkeit von Tabakrauch im Vergleich zu E-Zigaretten zu bestimmen ist nicht ganz einfach – schon allein, weil es auf viele verschiedene Arten geschehen kann.
Es gibt Blogs, bei denen denkt man nicht automatisch an Dampfen, wie bei fashion-world.biz. Aber vielleicht liegt es an der Überschrift des Beitrags: E-Smoking und weil man doch so gerne verbietet
Eine kürzlich im renommierten Fachblatt Tobacco Control veröffentlichte Studie zeigt eindrücklich, wie vielen Menschen durch E-Zigaretten auch dauerhaft der Abschied vom Tabak gelingt.
Die E-Zigarette als Verführer der Jugend zur gefährlichen Tabakzigarette? Diese These hat sich inzwischen endgültig als falsch herausgestellt.
Wenn am 17. Juni der Bundesrat über das Werbeverbot für E-Zigaretten und Tabakglimmstängel berät, hält er sich gerne an die Vorschläge der dort zuvor beratenden Gremien und Ausschüsse. Jetzt kommt es dicke:
Cannabis, oder besser gesagt der Hauptwirkstoff THC, wird auch zu medizinischen Zwecken eingesetzt – meist aber natürlich als illegale Droge. Warum aber sollten “Kiffer” zwangsläufig rauchen müssen und dabei unnötig viele Giftstoffe zu sich nehmen, um dem Haschisch zu frönen oder Schmerzen zu therapieren?