EU – USA – Belgien: Dampfen im Fokus
Heute soll es zur Wochenmitte mal einen Fakten- und Vorhabenüberblick geben, was in den nächsten Wochen und Monaten auf uns alle zukommt. Vielleicht deshalb auch das “Urlaubsfoto”.
Heute soll es zur Wochenmitte mal einen Fakten- und Vorhabenüberblick geben, was in den nächsten Wochen und Monaten auf uns alle zukommt. Vielleicht deshalb auch das “Urlaubsfoto”.
In den USA bahnt sich ein weitgehendes Verbot von Aromen jenseits von Tabakgeschmack in E-Zigaretten-Liquids an.
In den USA ist, zumindest in Sachen E-Zigarette, die Hölle los: Eine “mysteriöse Lungenkrankheit” ist im Zusammenhang mit dem Dampfen beobachtet worden, die Gesundheitsorganisationen sind alarmiert.
Es ist schön, wenn ein Regierender bei seinen Entscheidungen an seine Kinder denkt; bei Trump gilt das aber nur für das Dampfen.
US-Behörden haben Philip Morris International grünes Licht erteilt, seinen Tabakerhitzer auch in den USA anzubieten.
Erst kam die Flashmeldung bei den Nachrichtenagenturen an: „BAT, PHILIP MORRIS, ALTRIA FALLEN – FDA UNTERSUCHT RISIKEN VON E-ZIGARETTEN“. Dann folgte die Begründung.
Jetzt ist passiert, was seit Monaten im Raum stand: In den USA gehen die Gesundheitsbehörden mit drastischen Maßnahmen gegen Juul und andere Anbieter von E-Zigaretten vor, die im Verdacht stehen, Jugendliche als Zielgruppe besonders ins Visier genommen zu haben.
In den vergangenen Tagen war mal wieder viel los in der Presse: Über die E-Zigarette war zum Beispiel zu hören, sie verursache Krebs.
In den USA reift ein groß angelegter Plan heran, wie die Zahl der Toten durch Zigaretten drastisch gesenkt werden soll.
Dreht in den USA der Wind? Hören die vielen Attacken gegen das Dampfen auf und entwickelt sich dort gar eine besonders fortschrittliche Einstellung zur E-Zigarette?