Umsetzung 1:1
Es geht um die nationale Umsetzung der Vorgaben aus der Delegierten Richtline (EU) 2022/2100. Also um die Änderung des Tabakerzeugnisgesetzes zum 23. Juli 2023.
Es geht um die nationale Umsetzung der Vorgaben aus der Delegierten Richtline (EU) 2022/2100. Also um die Änderung des Tabakerzeugnisgesetzes zum 23. Juli 2023.
Vor zwei Jahren verabschiedete Brüssel die Tabakproduktrichtlinien – und genau so lange protestiert die Tabakindustrie dagegen und genau so lange brauchte der zuständige Minister Schmidt, CSU, um ein Gesetz dem Bundestag und dem Bundesrat vorzulegen, das eigentlich gar nicht mehr fristgerecht den parlamentarischen Gang entlang…
Und falls Ihr nicht glaubt, dass 800 Wählerstimmen einen Ministerpräsidenten nicht beeindrucken können, der sich ihnen und ihrem Anliegen in deren Werk von Reemtsma in Langenhagen stellte, lest bei den Kollegen von der Hannoverschen Allgemeinen nach: Weil sagt Werk seine Hilfe zu Stephan Weil will…
Den Mann kennen Sie schon: Horst Goetschel von MUT (Mittelständische Unternehmen der Tabakwirtschaft), der vor wenigen Wochen der eGarage ein Interview gab.
Zwei der großen internationalen Zigarettenhersteller – nämlich BAT, die produzieiren Lucky Strike, und Reemtsma, eine Tochter der britischen Konzernmutter Imperial Tobacco, die West herstellen – haben seit endlosen Zeiten ihren Hauptsitz in Deutschland in der Freien und Hansestadt Hamburg.
Die irische Krebsforschungsgesellschaft (ICS) ist enttäuscht: Es wird auf der “grünen Insel” kein allgemeines Verbot von E-Zigaretten am Arbeitsplatz geben. Während Zigarettenrauch in Büros und Fabrikhallen generell verboten ist, können Arbeitgeber weiterhin das Dampfen erlauben – auch wenn vermutlich die meisten zum Verbot tendieren werden. Interessant ist…