Dampferaufstand in Australien fürs Erste erfolgreich
In Australien spielt sich gerade ein kleiner politischer Krimi um die E-Zigarette ab.
In Australien spielt sich gerade ein kleiner politischer Krimi um die E-Zigarette ab.
Die Coronakrise hat Deutschland im Griff. Ausgangsbeschränkungen und Ladenschließungen sind die Folge.
In der nach eigenen Angaben größten bislang erhobenen deutschsprachigen Dampferumfrage hat der Online- und Großhändler InnoCigs die E-Zigaretten-Nutzer genauer unter die Lupe genommen. Sie lässt interessante Einblicke in das übliche Verhalten der Dampfer in Deutschland zu.
Das New York Department of Health hat diese Woche beeindruckende Zahlen vorgelegt: Die Zahl der High-School-Schüler, die rauchen, ist in den vergangenen Jahren drastisch gefallen.
Wir Dampfer haben es ja schon lange gewusst, wir werden immer mehr – egal ob im Stadtbild oder unter Freunden. Auch die Geschäfte für E-Zigaretten und Liquids sind immer öfter zu sehen.
Viele überzeugte Dampfer kennen das Gefühl nur zu gut: Den Frust, der aufsteigt, wenn Freunde, Bekannte, Umwelt, Medien und auch die große Politik nicht zu verstehen scheinen, was am Dampfen so positiv ist.
Nein, das wird keine Geschichte aus der Reihe „Zurück in die Zukunft“ oder gar ein backlash oder vielleicht doch. Ganz bestimmt ist es aber keine Geschichte der Political correctness, sondern eine aus dem russischen Wahlkampf.
Es passiert echt höchste selten, dass wir innerhalb von drei Wochen uns einem bestimmten Dampfer widmen: Vom Kettenraucher zum Dampfer: Ben Tewaag Ben Tewaag hat es wohl verdient.
Das scheint die Woche der prominenten Ex-Raucher und Neu-Dampfer zu sein: Heute outet sich Gerd Köster. Der Name lässt die Herzen am Rhein höher schlagen. Seit über dreißig Jahren macht er Rock – aber auf Kölsch.
Er startete seine Raucherkarriere mit schlappen, jungen 16 Jahren. Am Ende paffte er täglich drei Schachteln, das sind fast 60 Kippen. Von einem Tag auf den anderen hörte er auf; jetzt dampft er nur noch.