Gutes zum Dampfen in Radio und Print
Mal wieder ist Baden-Württemberg Vorreiter in der Berichterstattung rund ums Dampfen. Diesmal beim Hörfunk und im Print.
Mal wieder ist Baden-Württemberg Vorreiter in der Berichterstattung rund ums Dampfen. Diesmal beim Hörfunk und im Print.
Letztes Jahr veranstaltete der Hamburger Großhändler InnoCigs die nach eigenen Angaben „größte“ Umfrage zur E-Zigarette – und jetzt geht es wieder los.
Kein Kinderwagen oder Kühlschrank wird ohne einen Blick auf deren Seite gekauft. Aber da haben die bekanntesten und bei den deutschen Bundesbürgern beliebtesten Tester von der Verbraucherorganisation sich einen Bärendienst erwiesen.
Vor wenigen Tagen berichtete eGarage über die erste Langzeitstudie des Cancer Research aus Großbritannien zu E-Zigaretten: Erneute Good News aus England zum DampfenErgebnis: Weniger krebserregende Schadstoffe für Dampfer im Vergleich zu Rauchern.
Das schmerzt wirklich: Mehr als die Hälfte aller Deutschen halten das Dampfen für ebenso schädlich wie das Rauchen – oder noch schädlicher.
Vor erst drei Tagen machten wir auf den toll recherchierten Beitrag in der „Süddeutschen Zeitung“ zur E-Zigarette aufmerksam: Die Gegner der E-Zigarette.
Jetzt kommt eine Kaufempfehlung für die neueste Ausgabe des Hamburger Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“: Denn auf Seite 112 steht ein bemerkenswerter Kommentar des Autors Dworschak.
Bei Wikipedia steht, die Sünde sei eine unheimliche Macht, geprägt von Leidenschaft und dem Wissen um die falsche Lebensweise. Für eine leidenschaftliche Dampferin und Ex-Raucherin bedeutet dies vor allem einen kleinen temporären Rückfall.