Wie falsch die Deutschen die E-Zigarette einschätzen
Schon vor einigen Tagen – und bislang praktisch unbemerkt – hat das Bundesinstitut für Risikobewertung eine repräsentative Umfrage zur E-Zigarette veröffentlicht.
Schon vor einigen Tagen – und bislang praktisch unbemerkt – hat das Bundesinstitut für Risikobewertung eine repräsentative Umfrage zur E-Zigarette veröffentlicht.
Die letzten Monate haben uns Dampfern und der Branche nun wirklich keine Freude bereitet. Denn schnell wurde in den Medien verbreitet: Die US-Todesopfer starben am Dampfen.
Die grauenvollen Berichte und Zahlen über tote Nutzer von E-Zigaretten in den USA lassen in Europa die Dampferszene erschrecken und aufhorchen. Jetzt scheint eine mögliche Ursache gefunden.
Noch vor zwei Tagen berichteten wir zur Diskussion ums Werbeverbot im Bundestag – jetzt scheint sich das Rad noch schneller zu drehen.
Zum Wochenende wollen wir mal einen Blick in die Medien werfen und auf verschiedene Artikel aufmerksam machen.
Die sogenannten Tabakerhitzer, allen voran iQOS von Philip Morris, sind seit ihrer Einführung umstritten. Wie viel niedriger sind die Schadstoffwerte und damit die Gesundheitsgefahren im Vergleich zur Tabakzigarette wirklich?
Passend zum Fest, wo noch einige E-Zigaretten unter den Baum gekauft werden können, überziehen die Werbungen vom Iqos-Heeter von Philip Morris und der Vype-E-Zigarette von BAT die Plakatwände.
Die E-Zigarette ist in – fast – aller Munde. Mehr als ein Trend, ein Hype? Zwischen 2010 und 2017 stieg der Konsum der Dampfe um über 1.100 Prozent. Parallel fiel der Ansatz der klassischen Tabakzigarette.
Eine mehr als abgewogene und saubere Recherchearbeit liefert der Berliner Sender hier ab.
Das nenn ich mal eine saubere Reportage zum Dampfen. Die Kollegin Jana Sepehr von heute.de hat eine schöne Geschichte rund um das Vapen geschrieben mit allen Aspekten wie: der langjährige Raucher, der jetzt dampft und jubelt, die Forderung nach gesetzlichen Regelungen seitens des Instituts für…