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Tabakbranche begehrt auf
Eigentlich war es ja zu erwarten, dass der vom Kabinett verabschiedete Entwurf zur Tabakproduktrichtlinie, also die Umsetzung der EU-Richtlinie, nicht ohne Widerspruch der Branche bleiben wird.
Und diese meldet sich nun zu Wort, allerdings nur in Teilen, nämlich der Verband der Rauchtabak und der Zigarrenverband: Geplante Tabakregulierung führt zu Wettbewerbsnachteilen zulasten der mittelständischen Tabakwirtschaft Deutscher Tabakmittelstand braucht längere Umsetzungsfristen von der Politik.
Darin fordern sie längere Übergangszeiten für die Produktion – gerade für die kleinen und mittleren Unternehmen seien nur fünf Monate nicht realisierbar. Die Großen aus der Zigarettenbranche haben bestimmt schon längst ihre Fachleute an die Umstellung der Packungen mit Schockfotos und größeren Warnhinweisen rangesetzt – jetzt müssen auch die Kleinen ran. Vielleicht stoßen sie nicht auf taube Ohren, denn ein technisches Gutachten sprach von 15 bis 18 Monaten für die KMUs.
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Darin fordern sie längere Übergangszeiten für die Produktion – gerade für die kleinen und mittleren Unternehmen seien nur fünf Monate nicht realisierbar. Die Großen aus der Zigarettenbranche haben bestimmt schon längst ihre Fachleute an die Umstellung der Packungen mit Schockfotos und größeren Warnhinweisen rangesetzt – jetzt müssen auch die Kleinen ran. Vielleicht stoßen sie nicht auf taube Ohren, denn ein technisches Gutachten sprach von 15 bis 18 Monaten für die KMUs.
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