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Studie aus den USA: Kautabak und Co mit hohem Krebsrisiko

29. November 2015By ASW

Wirklich überraschend kommt die Studie nicht, es ist eigentlich ein Wunder, dass sich noch niemand so schlagzeilenträchtig mit dem Krebsrisiko bei Kautabak beschäftigt hat.

Und diese Untersuchung wurde eben im Journal Cancer Epidemiology, Biomarkers & Prevention publiziert. Danach haben Kautabak-Nutzer, die nicht noch zwischendurch E-Zigaretten oder herkömmlich Glimmstängel nutzen, nachweislich höhere Belastungen durch Nikotin und Nitrosamine als Zigarettenraucher.

Und so schreibt die deutsche Website Esanum unter Berufung auf die Untersuchung: “Vor allem bei Nitrosaminen handelt es sich um eine stark kanzerogene Stoffklasse, was dieser Erkenntnis eine besondere Brisanz verleiht”.

Die Plattform, auf der sich Ärzte zu diversen medizinischen Themen austauschen können, zitiert zum Fazit der Autoren der Studie, die Ergebnisse “belegen einmal mehr die dringende Notwendigkeit für die weitere Erforschung der toxischen Bestandteile des rauchlosen Tabaks sowie deren gesundheitlichen Auswirkungen auf die Menschen, die sie nutzen.”

Ausführlich zu der Studie hier unter dem Link zu Esanum.de.

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29. November 2015By ASW

Wirklich überraschend kommt die Studie nicht, es ist eigentlich ein Wunder, dass sich noch niemand so schlagzeilenträchtig mit dem Krebsrisiko bei Kautabak beschäftigt hat.

Und diese Untersuchung wurde eben im Journal Cancer Epidemiology, Biomarkers & Prevention publiziert. Danach haben Kautabak-Nutzer, die nicht noch zwischendurch E-Zigaretten oder herkömmlich Glimmstängel nutzen, nachweislich höhere Belastungen durch Nikotin und Nitrosamine als Zigarettenraucher.

Und so schreibt die deutsche Website Esanum unter Berufung auf die Untersuchung: “Vor allem bei Nitrosaminen handelt es sich um eine stark kanzerogene Stoffklasse, was dieser Erkenntnis eine besondere Brisanz verleiht”.

Die Plattform, auf der sich Ärzte zu diversen medizinischen Themen austauschen können, zitiert zum Fazit der Autoren der Studie, die Ergebnisse “belegen einmal mehr die dringende Notwendigkeit für die weitere Erforschung der toxischen Bestandteile des rauchlosen Tabaks sowie deren gesundheitlichen Auswirkungen auf die Menschen, die sie nutzen.”

Ausführlich zu der Studie hier unter dem Link zu Esanum.de.

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