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SPD begrüßt Jugendschutz
Gestern war die Anhörung zum Gesetz gegen Konsum und Verkauf von E-Zigaretten und E-Shishas im Bundestagsausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Und heute zeigt sich die SPD – der zuständige Berichterstatter Schwartze und Arbeitsgruppensprecher – zufrieden mit dem Ergebnis:
E-Zigaretten und E-Shishas gehören nicht in die Hände von Kindern und Jugendlichen.
Unter anderem heißt es darin: “So entstünden beim Verdampfungsprozess chemische Verbindungen, die im Verdacht stehen, Krebs auszulösen. Zusätzlich würden die Dämpfe von E-Zigaretten und E-Shishas feine sowie ultrafeine Partikel enthalten, welche die Lunge chronisch schädigen könnten.
Unter einem gut funktionierenden Schutz von Kindern und Jugendlichen vor den Gefahren des Rauchens verstehen wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten sowohl klare Verbote als auch flankierende Maßnahmen zur Prävention.”
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E-Zigaretten und E-Shishas gehören nicht in die Hände von Kindern und Jugendlichen.
Unter anderem heißt es darin: “So entstünden beim Verdampfungsprozess chemische Verbindungen, die im Verdacht stehen, Krebs auszulösen. Zusätzlich würden die Dämpfe von E-Zigaretten und E-Shishas feine sowie ultrafeine Partikel enthalten, welche die Lunge chronisch schädigen könnten.
Unter einem gut funktionierenden Schutz von Kindern und Jugendlichen vor den Gefahren des Rauchens verstehen wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten sowohl klare Verbote als auch flankierende Maßnahmen zur Prävention.”