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Schweizer “Zigarrenpapst” tritt kürzer
Es ist fast schon ein liebevolles Porträt, das ´20 Minuten´ aus der Schweiz da zeichnet: Heinrich Villiger will kürzer treten.
Heinrich Villiger steht seit über sechs Jahrzehnten an der Spitze des Unternehmens Villiger Söhne AG. Einen Nachfolger gibt mit Robert Suter bereits seit dem vergangenen Jahr.
Aber jeden Zigarrenraucher, der sich ein wenig mit dem Unternehmen beschäftigt hat, kennt nur einen Mann an der Spitze.
Und im Interview mit ´20 Minuten´ verrät er auch, dass eigentlich ein chinesisches Unternehmen an der Firma in Familienbesitz interessiert war. Doch das interessierte Heinrich Villiger nicht so sehr.
Er wollte seine Firma behalten – mit rund 1.500 Mitarbeitern. Noch mehr Zahlen und auch Anekdoten gibt es unter diesem Link zu ´20 Minuten´.
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Aber jeden Zigarrenraucher, der sich ein wenig mit dem Unternehmen beschäftigt hat, kennt nur einen Mann an der Spitze.
Und im Interview mit ´20 Minuten´ verrät er auch, dass eigentlich ein chinesisches Unternehmen an der Firma in Familienbesitz interessiert war. Doch das interessierte Heinrich Villiger nicht so sehr.
Er wollte seine Firma behalten – mit rund 1.500 Mitarbeitern. Noch mehr Zahlen und auch Anekdoten gibt es unter diesem Link zu ´20 Minuten´.