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Schweizer E-Horror-Kabinett
Die Schweizer Ärztezeitung bringt es auf den Punkt: Nichts Genaues weiß man nicht. Die Meinungen über das Dampfen sind geteilt bei den Experten der Tabakprävention. Sie reichen von hilfreich für den Ausstieg aus dem Rauchen bis gerade zum Einstieg in den Tabakgenuss.
Und weil es keine Langzeitstudien gibt, kommt mal wieder der Beißreflex zum „Dampfen“: Regulierung für Liquids und Dampfgeräte, Nikotinhöchstwerte und Beimengenrestriktionen. Und dann noch Werbeverbote und Warnhinweise und Angabe der Inhaltsstoffe.
Und dann kommt der totale Hammer: Die Besteuerung der E-Zigaretten soll gleich hoch sein wie bei den klassischen Tabakzigaretten, so der Forderungskatalog der Eidgenössischen Kommission für Tabakprävention, EKTP.
Und dann huscht noch eine Einschätzung durch die Meldung bei telebasel.ch, nämlich die Warnung, dass die Tabakkonzerne das Dampfen als neue Marktnische für sich entdecken könnten.
Mehr hier im Link: Kommission fordert strenge Regelung für E-Zigaretten
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