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Schmuggler verdienen mit Shisha-Tabak
Laut Westdeutscher Zeitung boomt das Geschäft mit dem Schmuggel von Shisha-Tabak.
Dank steigender Nachfrage nach Wasserpfeifentabak schneiden sich offenbar auch Schmuggler ein großes Stück von dem Kuchen ab. 1200 Tonnen wurden beim Zoll 2015 für den Import angemeldet. 2000 waren es noch drei, schreibt die Zeitung.
Und wo viel importiert wird, wird offenbar auch viel geschmuggelt.
Und die Tricks funktionieren so wie bei anderen Waren auch. Mit falschen oder gefälschten Papieren wird vorgespielt, dass die Ware als Transitware im Hamburger Hafen aus der EU ausgeführt wird. Das findet allerdings in der Praxis nicht statt. Die Ersparnis: Pro Kilo Tabak 45 Euro an Steuern und Abgaben.
Wie das im Einzelnen funktioniert, haben die Kollegen der Westdeutschen Zeitung aufgeschrieben.
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