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Programmhinweis

5. Februar 2020By ASW

Heute kommt mal was ganz anderes: Ein Programmhinweis auf den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk, der sich des Themas Dampfen annimmt.




Um 17.05h geht im SWR2 in der Sendereihe „Forum“ eine 40-minütige Diskussion on air – und weil es dampft in der katholischen Kirche rund ums Zölibat – gab es eine Verschiebung, und so erfolgt die Ausstrahlung erst am Mittwoch, den 19. Februar – mit spannenden Diskutanten:

PD Dr. Ute Mons, Leitung der Stabsstelle Krebsprävention am Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg
Dr. Elke Pieper, Bundesamt für Risikobewertung, Berlin
Prof. Dr. med. Martin Storck, Direktor der Klinik für Gefäß- und Thoraxchirurgie, Karlsruhe
Geleitet wird das Gespräch von Thomas Ihm.

Die Programmankündigung liest sich schon interessant – das Zuhören könnte sich lohnen und lässt auf Versachlichung der zumeist hitzigen Diskussion rund ums Dampfen hoffen:
„Das Verdampfen von Tabak oder Flüssigkeiten, den so genannten Liquids, könnte eine Alternative zur Nikotinsucht sein. E-Zigaretten sind zwar giftig, aber längst nicht so giftig wie echte Zigaretten. Doch dann gab es die ersten Toten in den USA. Seitdem ist die Verunsicherung groß. Inzwischen weiß man, dass gepanschte Substanzen für die Todesfälle ursächlich waren – dennoch misstrauen jetzt viele Raucher den kleinen schicken Dampfgeräten. Sind E-Zigaretten wirklich das kleinere Übel? Sollten Raucher lieber dampfen als rauchen? Und sind E-Zigaretten eine Einstiegsdroge für Jugendliche, damit die Tabakindustrie auch in der nächsten Generation Profite macht?“
Natürlich verlinken wir am Freitag nach Ausstrahlung.

Dazu passt auch die Berichterstattung in der „Medical Tribune“ zum Thema „E-Zigaretten und Auswirkungen auf das Herz“. Dabei geht es um die Studie von Prof. Jacob George von der Universität Dundee. Die Kurzfassung befindet: Die kardiovaskuläre Risiken von Rauchern, die auf die E-Zigarette umstiegen waren, sind bei den Probanden gesunken im Vergleich zu „weiter rauchenden“ Studienteilnehmern. Auch der Blutdruck war bei den Studienteilnehmern gesunken.

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Heute kommt mal was ganz anderes: Ein Programmhinweis auf den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk, der sich des Themas Dampfen annimmt.




Um 17.05h geht im SWR2 in der Sendereihe „Forum“ eine 40-minütige Diskussion on air – und weil es dampft in der katholischen Kirche rund ums Zölibat – gab es eine Verschiebung, und so erfolgt die Ausstrahlung erst am Mittwoch, den 19. Februar – mit spannenden Diskutanten:

PD Dr. Ute Mons, Leitung der Stabsstelle Krebsprävention am Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg
Dr. Elke Pieper, Bundesamt für Risikobewertung, Berlin
Prof. Dr. med. Martin Storck, Direktor der Klinik für Gefäß- und Thoraxchirurgie, Karlsruhe
Geleitet wird das Gespräch von Thomas Ihm.

Die Programmankündigung liest sich schon interessant – das Zuhören könnte sich lohnen und lässt auf Versachlichung der zumeist hitzigen Diskussion rund ums Dampfen hoffen:
„Das Verdampfen von Tabak oder Flüssigkeiten, den so genannten Liquids, könnte eine Alternative zur Nikotinsucht sein. E-Zigaretten sind zwar giftig, aber längst nicht so giftig wie echte Zigaretten. Doch dann gab es die ersten Toten in den USA. Seitdem ist die Verunsicherung groß. Inzwischen weiß man, dass gepanschte Substanzen für die Todesfälle ursächlich waren – dennoch misstrauen jetzt viele Raucher den kleinen schicken Dampfgeräten. Sind E-Zigaretten wirklich das kleinere Übel? Sollten Raucher lieber dampfen als rauchen? Und sind E-Zigaretten eine Einstiegsdroge für Jugendliche, damit die Tabakindustrie auch in der nächsten Generation Profite macht?“
Natürlich verlinken wir am Freitag nach Ausstrahlung.

Dazu passt auch die Berichterstattung in der „Medical Tribune“ zum Thema „E-Zigaretten und Auswirkungen auf das Herz“. Dabei geht es um die Studie von Prof. Jacob George von der Universität Dundee. Die Kurzfassung befindet: Die kardiovaskuläre Risiken von Rauchern, die auf die E-Zigarette umstiegen waren, sind bei den Probanden gesunken im Vergleich zu „weiter rauchenden“ Studienteilnehmern. Auch der Blutdruck war bei den Studienteilnehmern gesunken.

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