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Podcast: Gewerkschaft NGG hat Jobs und Produktfreiheit im Fokus

13. October 2016By ASW

Was hat die Tabakproduktrichtlinie mit einer Gewerkschaft zu tun? Sehr viel, denn schließlich bedeutet jedes Produkt auch Arbeitsplätze.

Die Jobs stehen für eine Gewerkschaft natürlich im Mittelpunkt. Guter Lohn für gute Arbeit, lautet daher einer der Slogans. Aber damit gute Arbeit geleistet werden, müssen Produkte an den Markt – und sie müssen dort auch bekannt gemacht werden können. Das ist auch bei Gewerkschaften unstrittig.




Natürlich muss auch der Jugendschutz beachtet werden. Aber da gibt es wohl keinen Player am Markt, der dies nicht tut.

Kurz vor der Abstimmung in der Unionsfraktion in der kommenden Woche haben wir daher eine vielleicht nicht ganz uninteressante Stimme im Podcast eingefangen.

Claus-Harald Güster ist Vize-Chef der NGG, der Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten. Er macht unmissverständlich deutlich: Die Jobs stehen im Vordergrund.

Allerdings: Einige Gesundheitspolitiker sehen nach seiner Meinung (und da ist Güster nicht allein) auch die Debatte um die Tabakprodukte offenbar als “Blaupause” für andere Erzeugnisse, die ebenfalls nicht gerade im Ruf stehen, gesundheitsförderlich zu sein, wie Alkohol, Salz oder Zucker. Der vielfach beschriebene Domino-Effekt also, der in eine Nanny-Gesellschaft mit endlosen Verbotslisten führt.

Und auch bei der E-Zigarette müsse gelten, dass das Produkt gemäß den gesetzlichen Vorgaben platziert werden könne – und nicht “kaputt gemacht” werden dürfe.

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Was hat die Tabakproduktrichtlinie mit einer Gewerkschaft zu tun? Sehr viel, denn schließlich bedeutet jedes Produkt auch Arbeitsplätze.

Die Jobs stehen für eine Gewerkschaft natürlich im Mittelpunkt. Guter Lohn für gute Arbeit, lautet daher einer der Slogans. Aber damit gute Arbeit geleistet werden, müssen Produkte an den Markt – und sie müssen dort auch bekannt gemacht werden können. Das ist auch bei Gewerkschaften unstrittig.




Natürlich muss auch der Jugendschutz beachtet werden. Aber da gibt es wohl keinen Player am Markt, der dies nicht tut.

Kurz vor der Abstimmung in der Unionsfraktion in der kommenden Woche haben wir daher eine vielleicht nicht ganz uninteressante Stimme im Podcast eingefangen.

Claus-Harald Güster ist Vize-Chef der NGG, der Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten. Er macht unmissverständlich deutlich: Die Jobs stehen im Vordergrund.

Allerdings: Einige Gesundheitspolitiker sehen nach seiner Meinung (und da ist Güster nicht allein) auch die Debatte um die Tabakprodukte offenbar als “Blaupause” für andere Erzeugnisse, die ebenfalls nicht gerade im Ruf stehen, gesundheitsförderlich zu sein, wie Alkohol, Salz oder Zucker. Der vielfach beschriebene Domino-Effekt also, der in eine Nanny-Gesellschaft mit endlosen Verbotslisten führt.

Und auch bei der E-Zigarette müsse gelten, dass das Produkt gemäß den gesetzlichen Vorgaben platziert werden könne – und nicht “kaputt gemacht” werden dürfe.

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