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Neue Drogenbeauftragte
Es ist Zeit für eine Personalie: Die neue Drogenbeauftragte der Bundesregierung heißt – nein nicht Jens Spahn, der Bundesgesundheitsminister, sondern – Daniela Ludwig und kommt von der CSU.
Diesmal wolle man wieder mehr Kompetenz in das Amt bringen, so hieß es lange.
Denn die bisherige 66-jährige Amtsinhaberin Marlene Mortler, auch von der CSU, hatte sich nach den Europa-Wahlen gen Brüssel verabschiedet.
Die Nachbesetzung kommt ebenfalls aus Bayern, aus Rosenheim, wie die „Bild“-Zeitung weiß. Die 44- Jährige wurde von der CSU-Bundestagsfraktion für die Aufgabe vorgeschlagen, die Zustimmung des Bundeskabinetts gilt als reine Formsache. Die Nominierte sitzt seit mehr als 15 Jahren im Bundestag, bislang war sie wohl eher Verkehrspolitikern und Vertretern der Mobilitätsbranche bekannt, denn Ludwig ist verkehrspolitische Sprecherin der Unions-Fraktion. Aus dem Bundestagshandbuch lernt man, dass sie Jura in München studierte, Mitglied der Parlamentsgruppe Schienenverkehr und Mittelstandskreis ist sowie Mitglied des Eisenbahninfrastrukturbeirats ist. Und in ihrem ersten Statement positioniert sie sich gleich stramm gegen „eine Bagatellisierung“ von illegalen Drogen und „Alltagssuchtverhalten“. Und ihr Vorgesetzter, der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn freut sich auch.
Ein kleiner Wermutstropfen dürfte ihr neues Amt begleiten. Wie man hört, wird sich der ehemalige Büroleiter der Drogenbeauftragten, Dr. Jörg Pietsch, gen Bundestag verabschieden.
Man kann auch trefflich darüber spekulieren, ob sie als erstes das Werbeverbot für Tabakwaren und E-Zigaretten in Angriff nehmen wird.
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