Vor wenigen Tagen berichtete eGarage über die erste Langzeitstudie des Cancer Research aus Großbritannien zu E-Zigaretten: Erneute Good News aus England zum DampfenErgebnis: Weniger krebserregende Schadstoffe für Dampfer im Vergleich zu Rauchern.
Jetzt analysiert die Pharmazeutische Zeitung online die Untersuchung. Dabei stehen im Mittelpunkt flüchtige organische Verbindungen, VOC, die für Herz-Kreislauf- und Lungenerkranken sowie für Krebs verantwortlich sind, sowie Nikotinkonzentrationen und tabakspezifische N-Nitrosamine, TSNA.
Die englischen Personen, die sich mit Hilfe von Nikotinersatzstoffen wie Nikotinpflaster, -kaugummi und –sprays vom Rauchen entwöhnten, und Dampfer hatten bei Nikotin die gleichen Werte.
Die Toxinbelastung durch organische Verbindungen und N-Nitrosamine war bei beiden Gruppen gleich gut, also gering.
Bislang wurden E-Zigaretten nur „maschinell“ im Labor abgeraucht und getestet – dabei kamen höhere Aldehyd-Werte raus. Die Cancer Research-Studie, die über sechs Monate mit über 180 Personen durchgeführt wurde, relativierte diese Ergebnisse nach unten.
Das sind mal schöne Pharma-Ergebnisse: E-Zigaretten: Weniger Schadstoffe, gleich viel Nicotin
Liebe Politiker, bitte lesen, das sind keine “alternatvie facts”, das sind data, wie Prof. Bauld schon bei eGarage insight präsentierte: eGarage insight – Auszüge aus dem Vortrag von Prof. Linda Bauld