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Während in Dortmund die Messe heute die Tore für das – so die Eigenwerbung – weltweit größte Treffen der Tabakbranche und E-Zigaretten für Teilnehmer aus 69 Ländern öffnet, gibt es neue Zahlen.
Der Branchenverband BfTG, das Bündnis für Tabakfreien Genuss, machte eine Mitgliederumfrage zu den zu erwartenden Umsätzen – da kommt Jubel auf. Aber fangen wir aber mit „sinkenden“ Zahlen an, die man nur begrüßen kann. Denn nach Branchenangaben wird erwartet, dass der Anteil der Disposables von 2022 auf 2023 um rund zehn Prozentpunkte von 40 Prozent auf 30 Prozent sinken wird. Der Trend bei den Konsumenten gehe, so der Präsident des Verbandes Dustin Dahlmann, weg von den Wegwerfprodukten hin zur Mehrweg-E-Zigarette, zu mehr „Nachhaltigkeit“, wie Zeit online meldet. “Wir begrüßen sehr den Trend von der Einweg- zur Mehrweg-E-Zigarette. Es werden immer mehr Dampferinnen und Dampfer erkennen, dass Mehrweg ein großer Vorteil für die Umwelt ist und auch mit einer deutlichen Kostenersparnis einhergeht”, so Dahlmann exklusiv zu eGarage.
Der zu erwartenden Gesamtumsatz von € 810 Millionen in diesem Jahr liegt, so die Branchenerwartung, um rund 40 Prozent höher als im Jahr 2022 mit 575 Millionen Euro.
In der Presseinformation appelliert das BfTG zum Erhalt der Aromenvielfalt. Gemäß Mitgliederumfrage würden nur 3,5 Prozent der von der Tabakzigarette umsteigewilligen Dampfer tabakähnliche Aromen nutzen, der Rest, also 96,5 Prozent, sind auf Fruchtaromen und süße Varianten umgestiegen. Angesichts der extrem hohen Raucherquote von 34,3 Prozent in Deutschland, könne man auf Ausstiegsoptionen wie die E-Zigaretten nicht verzichten. Hier tut Aufklärung statt Regulierung not.
Dahlmann fordert, „die Politik ihre Möglichkeiten zur Aufklärung der Raucher über die Schadensminimierung nutzt und keine Fehlregulierung der E-Zigarette stattfindet.”
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Während in Dortmund die Messe heute die Tore für das – so die Eigenwerbung – weltweit größte Treffen der Tabakbranche und E-Zigaretten für Teilnehmer aus 69 Ländern öffnet, gibt es neue Zahlen.
Der Branchenverband BfTG, das Bündnis für Tabakfreien Genuss, machte eine Mitgliederumfrage zu den zu erwartenden Umsätzen – da kommt Jubel auf. Aber fangen wir aber mit „sinkenden“ Zahlen an, die man nur begrüßen kann. Denn nach Branchenangaben wird erwartet, dass der Anteil der Disposables von 2022 auf 2023 um rund zehn Prozentpunkte von 40 Prozent auf 30 Prozent sinken wird. Der Trend bei den Konsumenten gehe, so der Präsident des Verbandes Dustin Dahlmann, weg von den Wegwerfprodukten hin zur Mehrweg-E-Zigarette, zu mehr „Nachhaltigkeit“, wie Zeit online meldet. “Wir begrüßen sehr den Trend von der Einweg- zur Mehrweg-E-Zigarette. Es werden immer mehr Dampferinnen und Dampfer erkennen, dass Mehrweg ein großer Vorteil für die Umwelt ist und auch mit einer deutlichen Kostenersparnis einhergeht”, so Dahlmann exklusiv zu eGarage.
Der zu erwartenden Gesamtumsatz von € 810 Millionen in diesem Jahr liegt, so die Branchenerwartung, um rund 40 Prozent höher als im Jahr 2022 mit 575 Millionen Euro.
In der Presseinformation appelliert das BfTG zum Erhalt der Aromenvielfalt. Gemäß Mitgliederumfrage würden nur 3,5 Prozent der von der Tabakzigarette umsteigewilligen Dampfer tabakähnliche Aromen nutzen, der Rest, also 96,5 Prozent, sind auf Fruchtaromen und süße Varianten umgestiegen. Angesichts der extrem hohen Raucherquote von 34,3 Prozent in Deutschland, könne man auf Ausstiegsoptionen wie die E-Zigaretten nicht verzichten. Hier tut Aufklärung statt Regulierung not.
Dahlmann fordert, „die Politik ihre Möglichkeiten zur Aufklärung der Raucher über die Schadensminimierung nutzt und keine Fehlregulierung der E-Zigarette stattfindet.”
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