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Luxemburg: Kein Dampferparadies

10. Juli 2017By ASW

Zum 1. August wird es eng für die Freunde des Vapens in dem kleinen Großherzogtum: Drastische Anti-Raucher-Maßnahmen sollen auch für Dampfer gelten.




Viele rechnen jetzt mit einem Sterben der kleinen Läden für Dampferbedarf, denn Regierung in Luxemburg hat sich was ausgedacht, wie das online-Portal „Lessentiel“ schreibt: E-​​Zigaretten-​​Shops bangen um ihre Existenz

Denn es ist geplant, dass die für Zigaretten gültige Tabaksteuer eins zu eins für E-Zigaretten gelten soll.
So kann man einen Markt auch ruinieren, und das Kind mit dem Bade ausschütten.
Viele Händler und Hersteller sehen das ebenso und treten schon die Flucht ins Ausland an.

Zwar sind die Preise für 20 Zigaretten dort relativ gering, nämlich 4,51 Euro (in Deutschland muss man dafür 5,47 Euro hinblättern).

Und noch eine weitere Hiobsbotschaft kommt aus dem Gesundheitsministerium des westlichen Nachbarn: Jedes E-Zigaretten-Produkt und jedes Zubehör muss den Behörden gemeldet werden.
Und für jedes neu in den Markt gebrachte Produkt wird eine Gebühr von 5.000 Euro fällig.
Das ist schon ruinös.

Oder liegt da ein kleiner Fall von Protektionismus vor – schließlich beherbergt das kleine Land ein nicht unbedeutendes Tabakunternehmen, Heintz van Landewyck, das seit 1847 dort sitzt und jährlich bis zu 50 Millionen Zigaretten produziert.

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Zum 1. August wird es eng für die Freunde des Vapens in dem kleinen Großherzogtum: Drastische Anti-Raucher-Maßnahmen sollen auch für Dampfer gelten.




Viele rechnen jetzt mit einem Sterben der kleinen Läden für Dampferbedarf, denn Regierung in Luxemburg hat sich was ausgedacht, wie das online-Portal „Lessentiel“ schreibt: E-​​Zigaretten-​​Shops bangen um ihre Existenz

Denn es ist geplant, dass die für Zigaretten gültige Tabaksteuer eins zu eins für E-Zigaretten gelten soll.
So kann man einen Markt auch ruinieren, und das Kind mit dem Bade ausschütten.
Viele Händler und Hersteller sehen das ebenso und treten schon die Flucht ins Ausland an.

Zwar sind die Preise für 20 Zigaretten dort relativ gering, nämlich 4,51 Euro (in Deutschland muss man dafür 5,47 Euro hinblättern).

Und noch eine weitere Hiobsbotschaft kommt aus dem Gesundheitsministerium des westlichen Nachbarn: Jedes E-Zigaretten-Produkt und jedes Zubehör muss den Behörden gemeldet werden.
Und für jedes neu in den Markt gebrachte Produkt wird eine Gebühr von 5.000 Euro fällig.
Das ist schon ruinös.

Oder liegt da ein kleiner Fall von Protektionismus vor – schließlich beherbergt das kleine Land ein nicht unbedeutendes Tabakunternehmen, Heintz van Landewyck, das seit 1847 dort sitzt und jährlich bis zu 50 Millionen Zigaretten produziert.

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