Unabhängiges Informationsportal zur E-Zigarette
Nachrichten und Informationen aus Politik und Wissenschaft rund ums Dampfen seit 2014
Kriminalität und E-Zigaretten
Nein, diesmal geht es nicht um Händler, die die Tabakproduktrichtlinien nicht erfüllen und große Behältnisse mit Liquid oder mit zu hohem Nikotingehalt verkaufen oder gar auf ihren Internetseiten mit „glücklichen“ Dampfern werben.
Sondern es geht um die total falsch gemachte Überraschung zum Nikolaus oder zum Weihnachtsfest: Es geht um Diebstahl. Und zwar dem groß angelegten und mit krimineller Energie versehenen Delikt, wie das „Stuttgart Journal“ berichtet: E-Zigaretten im Fokus von Diebstählen.
Und von einem echten, dreisten Krimi in Mainz wie bei „Aktenzeichen XY“ wird erzählt mit versuchter Körperverletzung, Raub und Hubschraubereinsatz.
Die Polizei hat vermehrt sogenannte Eigentumsdelikte registriert. Und dabei geht es nicht um den kleinen und verwerflichen „Mitnahmeeffekt“, das Verschwindenlassen des Objekts der Begierde in der Manteltasche, sondern um auf E-Zigaretten-Diebstahl spezialisierte Banden.
Da die Dampfen relativ klein und handlich sind, kann man sie ganz ohne oder mit Houdini-Geschick verschwinden lassen. Die Tatorte sind Tankstellen, der Lebensmittelhandel, Fachgeschäfte oder Kiosk. Sogar vermehrte Raubüberfälle werden gemeldet. Das Diebesgut landet dann auf dem Schwarzmarkt. Wo es zu „günstigen“ Preisen angeboten wird. Ein Schnäppchen, denkt man. Und wird beim Kauf der gestohlenen Ware zum Hehler. Schlimmstenfalls wird man angezeigt, bestenfalls verliert man nur das gute Stück, das man in bestem Glauben erstanden hat.
Das ist halt die Kehrseite von einem erfolgreichen Produkt. Je mehr das Dampfen beim Konsumenten ankommt, umso mehr werden Galgenvögel auf den Plan gerufen.
Also: Augen auf beim Dampfe-Kauf – und bitte besonders auf Originalware achten und keine nachgemachten Billigprodukte kaufen. Damit das Silvesterfest nur Böller am Himmel hat.
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Nein, diesmal geht es nicht um Händler, die die Tabakproduktrichtlinien nicht erfüllen und große Behältnisse mit Liquid oder mit zu hohem Nikotingehalt verkaufen oder gar auf ihren Internetseiten mit „glücklichen“ Dampfern werben.
Sondern es geht um die total falsch gemachte Überraschung zum Nikolaus oder zum Weihnachtsfest: Es geht um Diebstahl. Und zwar dem groß angelegten und mit krimineller Energie versehenen Delikt, wie das „Stuttgart Journal“ berichtet: E-Zigaretten im Fokus von Diebstählen.
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Da die Dampfen relativ klein und handlich sind, kann man sie ganz ohne oder mit Houdini-Geschick verschwinden lassen. Die Tatorte sind Tankstellen, der Lebensmittelhandel, Fachgeschäfte oder Kiosk. Sogar vermehrte Raubüberfälle werden gemeldet. Das Diebesgut landet dann auf dem Schwarzmarkt. Wo es zu „günstigen“ Preisen angeboten wird. Ein Schnäppchen, denkt man. Und wird beim Kauf der gestohlenen Ware zum Hehler. Schlimmstenfalls wird man angezeigt, bestenfalls verliert man nur das gute Stück, das man in bestem Glauben erstanden hat.
Das ist halt die Kehrseite von einem erfolgreichen Produkt. Je mehr das Dampfen beim Konsumenten ankommt, umso mehr werden Galgenvögel auf den Plan gerufen.
Also: Augen auf beim Dampfe-Kauf – und bitte besonders auf Originalware achten und keine nachgemachten Billigprodukte kaufen. Damit das Silvesterfest nur Böller am Himmel hat.