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King’s speech: Rauchfreies Königreich
Wie wunderbar ist doch die Metamorphose, wie der Großvater des jetzigen Königs seinen Sprachfehler, das Stottern, durch einen Sprachlehrer überwindet. Und das in schwierige Zeiten – im Vorkriegseuropa. So der gleichnamige Film mit Colin Firth.
Die Zeiten sind nicht viel besser: gleicher mehrere kriegerische Auseinandersetzungen überziehen die Außenpolitik, Großbritannien hat sich aus Europa verabschiedet, die möglichen neuen Partner stehen nicht gerade Schlange vor Downing Street 10 und die „Garantin“ und Königin Elisabeth II verstarb. Nun kam der ewige Kronprinz und jetzige König Charles III zum Zuge und seine erste Rede zur Eröffnung des Parlaments wurde mit Spannung erwartet. Schließlich kommt ihm dabei allerdings nur die Aufgabe des „Vorleser“ oder „Verkünders“ der Regierungspläne der nächsten Jahre zu. Und dabei gilt er als „politischer“ Kopf.
Regierungschef Rishi Sunak hatte einen Bilderbogen entworfen – uns geht es aber nur um das Dampfen. Um es gleich vorwegzunehmen: Eigentlich war Großbritannien bislang für ihre mit viel Augenmaß erfolgreiche Anti-Zigaretten-Politik, einer Mixtur aus hohen Tabaksteuern, um die Fabrikzigaretten zu vergällen, und einer offensiven Aufklärung zu E-Zigaretten bis hin zur Unterstützung für „unbelehrbare“ und finanziell knappe Raucher mit Gratis-E-Zigaretten.
Ziel der Tory-geführten Regierung, so berichtet dpa und ZDF, ist mit dem Schlagwort „Rauchfreie Generation“ versehen. Das soll für Kids gelten, die heute 14 Jahre sind, diese sollen nie legal an eine Fluppe kommen. Inhalt sind strikte Anti-Tabak-Gesetze. So soll jährlich die Altersgrenze – derzeit bei 18 Jahren – um ein weiteres steigen. Am Ende soll es keinen legalen Verkauf von Tabakzigaretten mehr auf der Insel geben. Dabei orientiert sich Sunak an der ehemaligen britischen Kolonie Neuseeland.
Zur Begründung geht es mal wieder ums liebe Geld: Die Krankheitskosten durch das Rauchen beziffert die britische Regierung mit jährlich rund 17 Milliarden Pfund, das Aufkommen der Tabaksteuer wir mit rund zehn Milliarden Pfund beziffert.
Und dann kommt der Satz, der verstört: „Auch der Verkauf von E-Zigaretten soll eingeschränkt werden.“, wie berichtet wird, aber Näheres ist nicht zu erfahren. Man hört, dies beziehe sich auf Werbung und Verkauf. Vielleicht liegt das auch an der verbrannten Erde, die die Dispoables ebenfalls in England und Schottland hinterlassen haben.
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