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Iqos weltweit auf dem Vormarsch

9. August 2017By ASW

Wir haben ja bei eGarage schon mehrfach über Iqos berichtet – diese Zeilen hier sind eher per Zufall entstanden. Denn auf einer Dienstreise nach London aus anderem Grund entdeckten wir, wie Philip Morris vorangeht.

Freitagabend, Notting Hill. In dem angesagten Londoner Viertel räumen Markthändler gerade ihre Stände zusammen, entlang der Portobello Road haben sie – je nach Angebot – mehr oder weniger gute Geschäfte gemacht. Spätestens seit dem Film Notting Hill sind die Mieten in dem Viertel enorm gestiegen. Damit wächst auch der Zulauf. Ein Ende ist nicht abzusehen, klagen die, die schon länger dort wohnen. Touristen sind auf der Suche nach der legendären Film-Tür und die Portobello Road ist ein weiterer Hotspot der britischen Metropole.

Eckladen soll Produkte bekannter machen

Iqos folgt mit der Eröffnung des Ladens an der Portobello Ecke Blenheim Cres dem Konzept, das auch schon in anderen Metropolen läuft. Rein in die Szeneviertel und die selbst entwickelte Alternative zur Zigarette als hochwertiges Edelprodukt verkaufen. Immerhin hat Philip Morris drei Milliarden Dollar in die Entwicklung des Produkts gesteckt, das Geld muss nun wieder reinkommen und soll den Markt auch für die Zukunft sichern. Und wie geht das am besten?

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In London jedenfalls locken an diesem Abend laute Beats die Besucher. Am Freitag gegen 18 Uhr dreht der DJ auf – und die Drinks sind auch kostenlos. Im Vereinigten Königreich ein deutliches Zeichen dafür, dass man bekannt werden will. Wahrscheinlich nicht nur dort. Partypeople standen an diesem lauen Sommerabend mehr vor der Tür als in dem Laden selbst. Die Gespräche drehten sich auch nicht nur um Iqos. Auffällig war, zumindest zu der Zeit, als wir dabei waren: Es wurde generell wenig geraucht, gedampft oder “gehitzt” (sorry, liebe Gemeinde, welcher Ausdruck ist hier der richtige ?). Viele waren neugierig, ob dem Konzern wie selbst angekündigt, damit der große Wurf gelingen wird. „Gar keine Zigaretten mehr?“, fragte eine junge Frau ungläubig? Ihre Freundin schüttelte ebenfalls mit dem Kopf. Doch es ist erklärtes Ziel des größten Tabakkonzerns der Welt: Das Geschäft mit den Zigaretten ist endlich. Eine Alternative soll her.

Neben den sinkenden Verkaufszahlen klassischer Tabakzigaretten verleiden den Konzernen eben auch verschärften Gesetze das Leben. Vor Londoner Pubs allerdings sieht man nach wie vor viele Menschen mit einer Kippe in der Hand. Dagegen wenige mit Iqos. Aber die Welle wird ja auf der Insel auch gerade erst losgetreten.

PS: Gedampft wird in London bereits deutlich mehr – und es sind nicht nur Touristen, die dies tun. Denn die Gesundheitsbehörden sehen im Dampfen eben eine echte Ausstiegsmöglichkeit zum Rauchen. Und das macht sich auch im Straßenbild bemerkbar!

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Wir haben ja bei eGarage schon mehrfach über Iqos berichtet – diese Zeilen hier sind eher per Zufall entstanden. Denn auf einer Dienstreise nach London aus anderem Grund entdeckten wir, wie Philip Morris vorangeht.

Freitagabend, Notting Hill. In dem angesagten Londoner Viertel räumen Markthändler gerade ihre Stände zusammen, entlang der Portobello Road haben sie – je nach Angebot – mehr oder weniger gute Geschäfte gemacht. Spätestens seit dem Film Notting Hill sind die Mieten in dem Viertel enorm gestiegen. Damit wächst auch der Zulauf. Ein Ende ist nicht abzusehen, klagen die, die schon länger dort wohnen. Touristen sind auf der Suche nach der legendären Film-Tür und die Portobello Road ist ein weiterer Hotspot der britischen Metropole.

Eckladen soll Produkte bekannter machen

Iqos folgt mit der Eröffnung des Ladens an der Portobello Ecke Blenheim Cres dem Konzept, das auch schon in anderen Metropolen läuft. Rein in die Szeneviertel und die selbst entwickelte Alternative zur Zigarette als hochwertiges Edelprodukt verkaufen. Immerhin hat Philip Morris drei Milliarden Dollar in die Entwicklung des Produkts gesteckt, das Geld muss nun wieder reinkommen und soll den Markt auch für die Zukunft sichern. Und wie geht das am besten?

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In London jedenfalls locken an diesem Abend laute Beats die Besucher. Am Freitag gegen 18 Uhr dreht der DJ auf – und die Drinks sind auch kostenlos. Im Vereinigten Königreich ein deutliches Zeichen dafür, dass man bekannt werden will. Wahrscheinlich nicht nur dort. Partypeople standen an diesem lauen Sommerabend mehr vor der Tür als in dem Laden selbst. Die Gespräche drehten sich auch nicht nur um Iqos. Auffällig war, zumindest zu der Zeit, als wir dabei waren: Es wurde generell wenig geraucht, gedampft oder “gehitzt” (sorry, liebe Gemeinde, welcher Ausdruck ist hier der richtige ?). Viele waren neugierig, ob dem Konzern wie selbst angekündigt, damit der große Wurf gelingen wird. „Gar keine Zigaretten mehr?“, fragte eine junge Frau ungläubig? Ihre Freundin schüttelte ebenfalls mit dem Kopf. Doch es ist erklärtes Ziel des größten Tabakkonzerns der Welt: Das Geschäft mit den Zigaretten ist endlich. Eine Alternative soll her.

Neben den sinkenden Verkaufszahlen klassischer Tabakzigaretten verleiden den Konzernen eben auch verschärften Gesetze das Leben. Vor Londoner Pubs allerdings sieht man nach wie vor viele Menschen mit einer Kippe in der Hand. Dagegen wenige mit Iqos. Aber die Welle wird ja auf der Insel auch gerade erst losgetreten.

PS: Gedampft wird in London bereits deutlich mehr – und es sind nicht nur Touristen, die dies tun. Denn die Gesundheitsbehörden sehen im Dampfen eben eine echte Ausstiegsmöglichkeit zum Rauchen. Und das macht sich auch im Straßenbild bemerkbar!

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