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Hickhack ums Werbeverbot
Eigentlich war das Werbeverbot vom Tisch. Dann tauchte es wieder auf, nun könnte es wieder abtauchen.
Jedenfalls meldet der morgen (am 1.10.) erscheinende Spiegel auf Seite 80 das, was die Leser von eGarage schon seit zwei Tagen wissen. Nach dem Willen von Unionsfraktionschef Volker Kauder soll der von der Bundesregierung beschlossene Gesetzentwurf zum Verbot von Tabakwerbung gar nicht erst den Weg in den Bundestag finden.
Die Abgeordneten von CDU und CSU sollen nun für eine endgültige Entscheidung erneut über das Thema beraten, schreibt der Spiegel weiter.
Nach unseren Quellen ist diese Beratung für den 18. Oktober vorgesehen.
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Eigentlich war das Werbeverbot vom Tisch. Dann tauchte es wieder auf, nun könnte es wieder abtauchen.
Jedenfalls meldet der morgen (am 1.10.) erscheinende Spiegel auf Seite 80 das, was die Leser von eGarage schon seit zwei Tagen wissen. Nach dem Willen von Unionsfraktionschef Volker Kauder soll der von der Bundesregierung beschlossene Gesetzentwurf zum Verbot von Tabakwerbung gar nicht erst den Weg in den Bundestag finden.
Die Abgeordneten von CDU und CSU sollen nun für eine endgültige Entscheidung erneut über das Thema beraten, schreibt der Spiegel weiter.
Nach unseren Quellen ist diese Beratung für den 18. Oktober vorgesehen.