Einer österreichisch-englischen Studie zufolge gibt es beste Nachrichten für Dampfer: sie haben weniger Atemwegsinfektionen als Raucher.
Basis war dabei eine Umfrage bei über 940 Rauchern, die zwei Monate zuvor von Tabakzigaretten auf E-Zigaretten umgestiegen sind.
Dabei gaben über 65 Prozent der Befragten an, weniger Atembeschwerden zu haben bzw. dass diese sich gebessert hätten, wie der Österreichische Staatsrundfunk ORF meldet. Und bezieht sich auf die jüngste Publikation in „Journal of Addiction Research & Therapy“.
Beteiligt waren an der Studie die Professoren Bernd Mayer von der Universität Graz und Peter Hajek von der Queen Mary University of London. Der Letztgenannte ist den Dampfern und Lesern von eGarage schon von der Public Health England-Studie bekannt, die die E-Zigarette als 95 Prozent weniger schädlich einstufte als die normale Tabakzigarette: Britische Regierung lobt E-Zigarette: Ist das der Durchbruch?
Und wie immer kommt das Schönste zum Schluss; hier das Zitat der beiden Professoren, die nicht zuletzt die Ergebnisse ihrer Studie als Beweis dafür deuten, „dass die E-Zigarette nicht zu Atemwegserkrankungen führt, sondern im Gegenteil diese reduziert.“
Sobald mehr bekannt ist, wird eGarage weiter informieren.
Bis dahin geht es hier zum ORF: Weniger Atemwegsinfektionen durch E-Zigarette