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Der Frankfurter Wissenschaftler Heino Stöver

German Angst oder britischer Pragmatismus?

31. May 2018By JJS

Bei “Zeit Online” ist heute ein lesenswerter Beitrag zum Weltnichtrauchertag erschienen, der schon wenige Stunden nach der Veröffentlichung von über 250 Kommentaren begleitet wird.




Darin legen der Frankfurter Forscher und Uni-Professor Heino Stöver sowie der Journalist Dietmar Jazbinsek dar, was die Politik in Sachen E-Zigarette unternehmen sollte. Sie fassen den aktuellen Stand der Wissenschaft zusammen. Eine These des langen Gastbeitrags lautet: Inzwischen steuern sogar die lange skeptischen Tabakkonzerne um und steigen in die Vermarktung ein. Spannend, wie diese Entwicklung und ihre Auswirkungen nachgezeichnet werden.

Der Beitrag mündet in eine direkte Empfehlung: “Eine kluge Gesundheitspolitik sollte diese Kannibalisierung des Zigarettenverkaufs durch risikoarme Alternativen unterstützen und forcieren. Welche Maßnahmen nun wünschenswert wären? Deutlich höhere Tabaksteuern und eine niedrige Besteuerung von E-Zigaretten wären ein guter Anfang”, schreiben Stöver und Jazbinsek. International müsse man noch abwarten, was sich durchsetze: “German Angst oder britischer Pragmatismus.”

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31. May 2018By JJS

Bei “Zeit Online” ist heute ein lesenswerter Beitrag zum Weltnichtrauchertag erschienen, der schon wenige Stunden nach der Veröffentlichung von über 250 Kommentaren begleitet wird.




Darin legen der Frankfurter Forscher und Uni-Professor Heino Stöver sowie der Journalist Dietmar Jazbinsek dar, was die Politik in Sachen E-Zigarette unternehmen sollte. Sie fassen den aktuellen Stand der Wissenschaft zusammen. Eine These des langen Gastbeitrags lautet: Inzwischen steuern sogar die lange skeptischen Tabakkonzerne um und steigen in die Vermarktung ein. Spannend, wie diese Entwicklung und ihre Auswirkungen nachgezeichnet werden.

Der Beitrag mündet in eine direkte Empfehlung: “Eine kluge Gesundheitspolitik sollte diese Kannibalisierung des Zigarettenverkaufs durch risikoarme Alternativen unterstützen und forcieren. Welche Maßnahmen nun wünschenswert wären? Deutlich höhere Tabaksteuern und eine niedrige Besteuerung von E-Zigaretten wären ein guter Anfang”, schreiben Stöver und Jazbinsek. International müsse man noch abwarten, was sich durchsetze: “German Angst oder britischer Pragmatismus.”

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