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Foto: Vladyslav Horoshevych / Shutterstock.com

Explodierende E-Zigarette

21. Mai 2018By ASW

Es ist Reisezeit, alle Fernreisenden harren auf den Abflug und freuen sich auf die schönste Zeit im Jahr, den eigenen Urlaub. Da geschieht eine Detonation – Panik und Verspätung.




Tatort: Frankfurter Flughafen, Handgepäckkontrolle im Terminal 1, Tatzeit: Freitag am frühen Morgen, Täter: Eine explodierende E-Zigarette im Rucksack – wurde nicht verhaftet, Tathergang: Ein 53-jähriger Passagier von den Philippinen, wo das Dampfen eigentlich verboten ist, legt seinen Rucksack auf das Band der Sicherheitskontrolle, plötzlich kommt es zu einem Knall und zu heftiger Rauchentwicklung. Schrecksekunde, die umstehenden Passagier und das Flughafenpersonal bringen sich in Sicherheit. Das Boarding wird unterbrochen, der Bereich abgesperrt und das gerufene Entschärferteam rückt an. Dann folgt die Entwarnung und Erklärung: Wahrscheinlich gab es bei der im Gepäck befindlichen E-Zigarette einen Kurzschluss, der die Dampfe mit einem heftigen Knall und viel Rauch „explodieren“ ließ, wie die Hessenschau mit Fotos meldet: E-Zigarette sorgt am Flughafen für Alarmstimmung

In der Folge mussten rund tausend Passiere eine Verspätung von einer Stunde auf den Abflug warten, da betraf sieben Flüge im Terminal B. Keine Menschen wurden verletzt, einziges Opfer: Der Schreck – und die E-Zigarette.

Von dem grauenvollen Todesfall eines jungen Amerikaners in Florida, der bei der Explosion seiner E-Zigarette vor wenigen Tagen ums Leben kam, berichtet der „Stern“: E-Zigarette explodiert und tötet 38-Jährigen

Der eindringliche Appell von Herstellern und Händler lautet wie stets: Bitte keine Billigprodukte kaufen oder E-Zigaretten selbst bauen oder die falschen Akkus benutzen.

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Explodierende E-Zigarette

21. Mai 2018By ASW

Es ist Reisezeit, alle Fernreisenden harren auf den Abflug und freuen sich auf die schönste Zeit im Jahr, den eigenen Urlaub. Da geschieht eine Detonation – Panik und Verspätung.




Tatort: Frankfurter Flughafen, Handgepäckkontrolle im Terminal 1, Tatzeit: Freitag am frühen Morgen, Täter: Eine explodierende E-Zigarette im Rucksack – wurde nicht verhaftet, Tathergang: Ein 53-jähriger Passagier von den Philippinen, wo das Dampfen eigentlich verboten ist, legt seinen Rucksack auf das Band der Sicherheitskontrolle, plötzlich kommt es zu einem Knall und zu heftiger Rauchentwicklung. Schrecksekunde, die umstehenden Passagier und das Flughafenpersonal bringen sich in Sicherheit. Das Boarding wird unterbrochen, der Bereich abgesperrt und das gerufene Entschärferteam rückt an. Dann folgt die Entwarnung und Erklärung: Wahrscheinlich gab es bei der im Gepäck befindlichen E-Zigarette einen Kurzschluss, der die Dampfe mit einem heftigen Knall und viel Rauch „explodieren“ ließ, wie die Hessenschau mit Fotos meldet: E-Zigarette sorgt am Flughafen für Alarmstimmung

In der Folge mussten rund tausend Passiere eine Verspätung von einer Stunde auf den Abflug warten, da betraf sieben Flüge im Terminal B. Keine Menschen wurden verletzt, einziges Opfer: Der Schreck – und die E-Zigarette.

Von dem grauenvollen Todesfall eines jungen Amerikaners in Florida, der bei der Explosion seiner E-Zigarette vor wenigen Tagen ums Leben kam, berichtet der „Stern“: E-Zigarette explodiert und tötet 38-Jährigen

Der eindringliche Appell von Herstellern und Händler lautet wie stets: Bitte keine Billigprodukte kaufen oder E-Zigaretten selbst bauen oder die falschen Akkus benutzen.

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