Unabhängiges Informationsportal zur E-Zigarette
Nachrichten und Informationen aus Politik und Wissenschaft rund ums Dampfen seit 2014

Europa will Steuerausfälle beim Tabak durch E-Zigarette kompensieren
Schöne Grüße aus Brüssel: Europa will Steuerausfälle bei der Tabaksteuer durch die E-Zigarette kompensieren – und die Abgaben (einheitlich) erhöhen.
So, da haben wir mal eine schöne Geschichte zum Donnerstagmorgen: Wenn die e-Zigarette auf dem Vormarsch ist und sich mehr Menschen aufs Dampfen verlegen – dann sinken natürlich die Steuereinnahmen durch die Tabaksteuer. Zum Team von eGarage gehört übrigens auch eine ausgewiesene Steuerexpertin, die jedem Interessierten haarklein vorrechnen kann, was der Fiskus an jedem Glimmstängel kassiert.
Nicht nur uns ziert dieses Wissen. Auch in den europäischen ministerialen Stuben kann man diese Art der Einnahmen im Schlaf herunter beten. Nur ist seit dem Vormarsch der E-Zigarette in den Büros nicht mehr an Schlaf zu denken. Denn die Einnahmen sinken. Was macht dann der findige Fiskus? Richtig! Er setzt die Einnahmen sprich Abgaben einfach hoch. Ergo fließt unterm Strich ebenso viel ins Staatssäckel. Darf nur keiner auf die Idee kommen, das Rauchen oder Dampfen aufzugeben – das wäre geradezu unanständig….
Und da sind sich die Minister auch schnell einig, egal ob sie aus größeren oder kleineren EU-Staaten kommen. Was bei der Verteilung der Flüchtlinge nicht mal ansatzweise möglich ist, ist bei den Einnahmen mit einem Handstreich beschlossen. Die E-Zigarette wird einheitlich besteuert. Und das dürfte einen wahren Lobbyistenkrieg in Brüssel auslösen, erwartet der EU Observer.
Und viel Zeit bleibt den Damen und Herren aus den Lobbyabteilungen auch nicht mehr: Schon am kommenden Dienstag wollen die Finanzminister ein entsprechendes Papier auf den Weg bringen, damit es ab 2017 auch einheitlich europaweit für die E-Zigaretten in den fiskalen Kassen klingelt.
Dampfen für Europa!!
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