Es ist eine Studie im Auftrag der Eu-Kommission: Arbeit soll billiger werden. Einnahmeverluste werden mit höheren Steuern kaschiert.
Alle wissen: Papier ist geduldig. Ob diese Studie tatsächlich mal zu einer Entscheidungsgrundlage werden kann, ist deshalb ungewiss. Der österreichische Wifo-Chef Karl Eiginger hat analysiert und kommt zum Schluss: Arbeit muss billiger werden – die Steuern darauf sollten von derzeit 20 auf zehn Prozent sinken. Dagegen müssten Vermögen und Erbschaften, Alkohol und Tabak sowie auf fossile Energieträger und Umweltabgaben die Einnahmeverluste ausgleichen.
Die Studie wird heute im EU-Palement vorgestellt.
Einzelheiten gibt es auf diversen Nachrichtenseiten, wir verlinken auf Salzburg24.