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Erneute Good News aus England zum Dampfen
Erst wies das Public Health England, PHE, in einer Studie nach, dass Dampfen 95 Prozent weniger schädlich ist als das Rauchen – eGarage berichtete darüber britische Regierung lobt E-Zigarette: Ist das der Durchbruch? – und jetzt legt das Cancer Research UK nach.
Endlich wohl fast eine Langzeitstudie, wie von deutschen Politikern gewünscht.
Über sechs Monate hinweg wurden 181 Probanten beobachtet und untersucht. Dabei handelte es sich um unterschiedliche Versuchsgruppen: Raucher von klassischen Tabakzigaretten, Dampfer und Nutzer von beidem. Immer wieder wurden Speichel und Urin auf karzinogene Stoffe kontrolliert. Und das Ergebnis ist positiv wie beruhigend: Bei den Dampfern wird Entwarnung gegeben, deren Konzentration von Chemikalien – ganz anders bei den Rauchern – liegt im Bereich von Nikotin-Pflastern bei gleichbleibendem Nikotinvorkommen, wie der WDR meldet: Britische Forscher: E-Zigarette weniger schädlich
Die Studienleiterin Alison Cox vom Cancer Research wird wie folgt zitiert: “Around a third of tobacco-caused deaths are due to cancer, so we want to see many more of the UK’s 10 million smokers break their addiction.”
“This study adds to growing evidence that e-cigarettes are a much safer alternative to tobacco, and suggests the long term effects of these products will be minimal.
“Understanding and communicating the benefits of nicotine replacements, such as e-cigarettes, is an important step towards reducing the number of tobacco-related deaths here in the UK.”
Die Original-Pressemeldung des Cancer Research UK ist hier: E-cigarettes safer than smoking says long-term study
Ein guter Tag für die Dampfer und ein weiterer Lichtblick für die Forderungen der deutschen Politik nach Langzeitstudien. Wir bleiben dran und erwarten die Reaktionen aus Berlin.
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