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Foto: Inge Eberhardt

Eilmeldung – Drogenbeauftragter genannt

11. Januar 2022By ASW

Das Redaktionsnetzwerk Deutschland, kurz RND, meldete es zuerst: Der Bundesgesundheitsminister hat den Drogenbeauftragten der Bundesregierung genannt.




Es wird der 55-jähriger ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete aus Paderborn Burkhard Blienert, der selbst dem Hohen Haus nicht angehört, also fast ein outside council. Bekannt ist er im politischen Berlin trotzdem, schließlich war von zwischen 2013 und 2017 bereits Drogenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion. Nachdem er den Wiedereinzug in den Bundestag sowohl 2017 als auch 2021 verpasste, wechselte er in die Gesundheitswirtschaft und arbeitete für die AOK Rheinland/Hamburg in Düsseldorf, wo er sich vor allem mit „Gesundheitspolitik“ beschäftigte. In seiner Berliner Zeit und danach tat er sich, so laut RND, besonders mit seiner Fürsprache für die Freigabe von Cannabis hervor. Ein Thema, das bei der CSU-Vorgängerin Daniela Ludwig regelmäßig auf Ablehnung stieß.
Ein anderer Schwerpunkt – mal schauen, wie er die Themen Rauchen, Dampfen, Spielsucht und Alkohol angeht.

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Eilmeldung – Drogenbeauftragter genannt

11. Januar 2022By ASW

Das Redaktionsnetzwerk Deutschland, kurz RND, meldete es zuerst: Der Bundesgesundheitsminister hat den Drogenbeauftragten der Bundesregierung genannt.




Es wird der 55-jähriger ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete aus Paderborn Burkhard Blienert, der selbst dem Hohen Haus nicht angehört, also fast ein outside council. Bekannt ist er im politischen Berlin trotzdem, schließlich war von zwischen 2013 und 2017 bereits Drogenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion. Nachdem er den Wiedereinzug in den Bundestag sowohl 2017 als auch 2021 verpasste, wechselte er in die Gesundheitswirtschaft und arbeitete für die AOK Rheinland/Hamburg in Düsseldorf, wo er sich vor allem mit „Gesundheitspolitik“ beschäftigte. In seiner Berliner Zeit und danach tat er sich, so laut RND, besonders mit seiner Fürsprache für die Freigabe von Cannabis hervor. Ein Thema, das bei der CSU-Vorgängerin Daniela Ludwig regelmäßig auf Ablehnung stieß.
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