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E-Zigaretten-Business

25. July 2017By ASW

Viele meinen mit dem Ende des Big Business für die Hersteller von klassischen Tabakzigaretten, ginge auch ein Hype für die elektronischen Zigaretten einher. Aus unterschiedlichen Motiven. Zeit für eine thematische Rundreise.




Verlierer und Sieger könnten dabei auch die Vertreter von Big Tobacco sein, wie Business Insider.de schreibt: Das Ende der Zigaretten-Ära? Warum die Tabak-Industrie Millionen Kunden verliert.
Und gleich eine schöne und umfassende Reportage anschließt. In der ist fast alles drin, was das Dampfen ausmacht: Der Besuch eines E-Zigaretten-Ladens, die Wirtschaftsdaten der Branche, der Einstieg der Tabakbranche in den E-Bereich, um die rückläufigen Gewinne abzufedern, und die wissenschaftliche Diskussion um die E-Zigarette. Natürlich fehlt auch der Jugendschutz nicht, ebenso wenig wie der Hinweis auf die hinlänglich bekannte Tatsache der fehlenden Langzeitstudien. Und eine Würdigung der Aus-bzw. Umstiegschancen.

Eine rundum schöne Geschichte – der Kampf ums Dampfen mit vielen Protagonisten.

Dazu passt die Meldung aus der Schweiz, dass Japan Tobacco eine neue E-Zigarette einführt: Mit dem Camel durch das Nadelöhr

Und schließlich wird es jetzt aber wirklich eng für die noch unbelehrbaren Raucher: Die Rauchoasen werden immer weniger. Gerade sind die strengen Nichtrauchergesetze auf den Philippinen auf und in allen öffentlichen Plätzen und Restaurants landesweit in Kraft getreten, wie das Handelsblatt meldet: Rauchverbot tritt landesweit in Kraft.
Da legen die Nachbar in Luxemburg gleich nach und belegen auch die E-Zigaretten mit entsprechenden Sanktionen, eGarage hatte schon darüber berichtet: Luxemburg: Kein Dampferparadies
Hier der aktuelle Beitrag der Kollegen der „Saarbrücker Zeitung“: Luxemburg schränkt Konsum von E-Zigaretten per Gesetz ein

Da wirken wohl die Aufklärungsbemühungen der WHO, die selbst schätzt, 60 Prozent aller Menschen mit ihrer Kampagne erreicht zu haben. Die Maßnahmen reichen von Rauch- und Werbeverbot über Schockbilder bis hin zu hohen Tabaksteuern. Und damit es so richtig wehtut, legt der Chef der Weltgesundheitsorganisation, Tedros Adhanom Ghebreyesus, gleich noch für E-Zigaretten nach. Diese seien auch nicht ungefährlich, schließlich sei erst kürzlich eine E-Zigarette in der Handtasche einer Frau in Minsk explodiert. Mehr dazu bei „Zeit online“: Jeder Zehnte stirbt durchs Rauchen

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Viele meinen mit dem Ende des Big Business für die Hersteller von klassischen Tabakzigaretten, ginge auch ein Hype für die elektronischen Zigaretten einher. Aus unterschiedlichen Motiven. Zeit für eine thematische Rundreise.




Verlierer und Sieger könnten dabei auch die Vertreter von Big Tobacco sein, wie Business Insider.de schreibt: Das Ende der Zigaretten-Ära? Warum die Tabak-Industrie Millionen Kunden verliert.
Und gleich eine schöne und umfassende Reportage anschließt. In der ist fast alles drin, was das Dampfen ausmacht: Der Besuch eines E-Zigaretten-Ladens, die Wirtschaftsdaten der Branche, der Einstieg der Tabakbranche in den E-Bereich, um die rückläufigen Gewinne abzufedern, und die wissenschaftliche Diskussion um die E-Zigarette. Natürlich fehlt auch der Jugendschutz nicht, ebenso wenig wie der Hinweis auf die hinlänglich bekannte Tatsache der fehlenden Langzeitstudien. Und eine Würdigung der Aus-bzw. Umstiegschancen.

Eine rundum schöne Geschichte – der Kampf ums Dampfen mit vielen Protagonisten.

Dazu passt die Meldung aus der Schweiz, dass Japan Tobacco eine neue E-Zigarette einführt: Mit dem Camel durch das Nadelöhr

Und schließlich wird es jetzt aber wirklich eng für die noch unbelehrbaren Raucher: Die Rauchoasen werden immer weniger. Gerade sind die strengen Nichtrauchergesetze auf den Philippinen auf und in allen öffentlichen Plätzen und Restaurants landesweit in Kraft getreten, wie das Handelsblatt meldet: Rauchverbot tritt landesweit in Kraft.
Da legen die Nachbar in Luxemburg gleich nach und belegen auch die E-Zigaretten mit entsprechenden Sanktionen, eGarage hatte schon darüber berichtet: Luxemburg: Kein Dampferparadies
Hier der aktuelle Beitrag der Kollegen der „Saarbrücker Zeitung“: Luxemburg schränkt Konsum von E-Zigaretten per Gesetz ein

Da wirken wohl die Aufklärungsbemühungen der WHO, die selbst schätzt, 60 Prozent aller Menschen mit ihrer Kampagne erreicht zu haben. Die Maßnahmen reichen von Rauch- und Werbeverbot über Schockbilder bis hin zu hohen Tabaksteuern. Und damit es so richtig wehtut, legt der Chef der Weltgesundheitsorganisation, Tedros Adhanom Ghebreyesus, gleich noch für E-Zigaretten nach. Diese seien auch nicht ungefährlich, schließlich sei erst kürzlich eine E-Zigarette in der Handtasche einer Frau in Minsk explodiert. Mehr dazu bei „Zeit online“: Jeder Zehnte stirbt durchs Rauchen

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