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E-Zigarette im Bundestagsausschuss

11. Januar 2016By ASW

Am Samstag meldeten wir, dass am Montag sich der Bundestagsausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sich mit dem Verkaufs- und Konsumverbot bei Kinder und Jugendlichen beschäftigen wird. Und gestern war es dann soweit.

Der Ausschuss hatte sich in einer öffentlichen Anhörung verschiedene Mediziner geladen. Irgendwie sind das all die Studien, die international gemacht werden und bei uns im Blog vorgestellt und diskutiert werden, an den Herrn Wissenschaftlern vorbeigegangen. Oder liegt es daran, dass es „entlastendes“ Material für die E-Zigarette gibt, was nicht sein darf. Oder dass diese teils aus den staatlichen Pötten finanziert werden, die nun mal auf Prävention ausgerichtet sind. Unisono war aber die Erkenntnis, dass es noch keine Langzeitbetrachtungen im Bereich E-Zigaretten und „Passivdampfen“ – ganz neuer Aspekt, da gibt es bestimmt bald neue Förder- und Forschungsmittel – gibt.

Wie gewohnt holte Frau Pötschke-Langer vom DKFZ, Deutsches Krebsforschungszentrum in Heidelberg, mal gleich wieder zu einem Rundumschlag aus, der so gar nichts mit dem Dampfen zu tun hatte, und verlangte ein Verbot von Zigarettenautomaten und Schokoladenzigaretten.

Und die Kommunen wollten für den Mehraufwand für die Kontrollen gleich mal einen Ausgleich aus den Länderfinanzkassen.

Im Film „Amadeus“ heißt es so schön: „Spektakel müssen sein“.

Dieses Anhörungsergebnis kann man hier nachlesen: Keine E-Zigaretten für Minderjährige

Aber eigentlich finden wir die Entscheidung echt gut.

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Am Samstag meldeten wir, dass am Montag sich der Bundestagsausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sich mit dem Verkaufs- und Konsumverbot bei Kinder und Jugendlichen beschäftigen wird. Und gestern war es dann soweit.

Der Ausschuss hatte sich in einer öffentlichen Anhörung verschiedene Mediziner geladen. Irgendwie sind das all die Studien, die international gemacht werden und bei uns im Blog vorgestellt und diskutiert werden, an den Herrn Wissenschaftlern vorbeigegangen. Oder liegt es daran, dass es „entlastendes“ Material für die E-Zigarette gibt, was nicht sein darf. Oder dass diese teils aus den staatlichen Pötten finanziert werden, die nun mal auf Prävention ausgerichtet sind. Unisono war aber die Erkenntnis, dass es noch keine Langzeitbetrachtungen im Bereich E-Zigaretten und „Passivdampfen“ – ganz neuer Aspekt, da gibt es bestimmt bald neue Förder- und Forschungsmittel – gibt.

Wie gewohnt holte Frau Pötschke-Langer vom DKFZ, Deutsches Krebsforschungszentrum in Heidelberg, mal gleich wieder zu einem Rundumschlag aus, der so gar nichts mit dem Dampfen zu tun hatte, und verlangte ein Verbot von Zigarettenautomaten und Schokoladenzigaretten.

Und die Kommunen wollten für den Mehraufwand für die Kontrollen gleich mal einen Ausgleich aus den Länderfinanzkassen.

Im Film „Amadeus“ heißt es so schön: „Spektakel müssen sein“.

Dieses Anhörungsergebnis kann man hier nachlesen: Keine E-Zigaretten für Minderjährige

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