Der Verband des eZigarettenhandels, VdeH e.V., setzt sich gegen die Umsetzung der Tabakproduktrichtlinie für seine Produkte zur Wehr.

Besonders verärgert zeigt man sich über die in der Umsetzung aus Brüssel vorgenommen quasi-Gleichsetzung der E-Zigarette mit der klassischen Tabakvariante. Die Schuld sieht man in den Desformationen der WHO und nachgelagerten PR-Stellen sowie den Pharmaunternehmen. Das wird mit Beispielen und Gegenstudien belegt.

Die Einordnung und die Forderungen an die Bundesregierung kulminieren in dem Satz: Restriktive Regulierung der eZigarette fordert Menschenleben