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DKFZ-Wintermärchen: politisch korrekt – oder?
Wenn sich eine Behörde auch aus Steuermitteln finanziert wie zum Beispiel das Deutsche Krebsforschungszentrum, kurz DKFZ, in Heidelberg, dann sollte man sich ganz besonders in den guten alten Tugenden üben. Oder?
Erst seit wenigen Monaten ist die neue Leiterin und Nachfolgerin von Frau Dr. Pötschke-Langer im Amt, Frau Dr. Ute Mons. Und wie selbstverständlich versucht man alsbald, einen Termin zum Kennenlernen und Gedankenaustausch zu vereinbaren. So tat es auch ein MUT-iger Mann und rief einfach bei der Dame an. Man unterhielt sich artig und klopfte ein bisschen die Positionen ab. Schließlich verabredete man sich für einen bestimmten Tag im nächsten Januar.
Doch dann passierte das Unglaubliche: Der Termin wurde per Mail storniert, denn, so die Begründung der Doktorin aus Heidelberg, was auf der Website steht, gefalle nicht. Die Mail liegt eGarage vor, und wir zitieren gerne daraus: „Positionen wie die Ihres Vereins zum „Passivrauch-Mythos“ und gegen Rauchverbote machen es mir außerdem unmöglich, Sie im DKFZ zu empfangen.“
Wenn man das liest, kann man nur irritiert auf den staatlichen Wissenschaftsbetrieb schauen: ergebnisoffen, am Austausch interessiert, vorurteilsfrei, tolerant, die Gesprächskultur pflegend, neugierig, die andere Meinung achtend und den Anderen für seine Meinung achtend. Einfach wissenschaftlich souverän.
Am besten ist es wohl, man führt nur noch Gespräche mit Gleichgesinnten oder gleich mit sich selbst, da braucht man die eigene Position nicht mehr prüfend in Frage stellen – auch ist Widerspruch kaum zu erwarten.
Willkommen in der deutschen Behörden- und Wissenschaftsrealität. Kein Wunder, dass mancher von Krise spricht.
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Am besten ist es wohl, man führt nur noch Gespräche mit Gleichgesinnten oder gleich mit sich selbst, da braucht man die eigene Position nicht mehr prüfend in Frage stellen – auch ist Widerspruch kaum zu erwarten.
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