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Dampfende Eltern
Aus den Staaten erreicht uns eine schaurige Nachricht: Versehentlich hat ein Vater seine kleine Tochter mit nikotinhaltigem Liquid vergiftet. Das sechsjährige Mädchen musste ins Krankenhaus gebracht werden, wo es im Koma liegt.
Wir alle wissen doch, dass Haushaltsreiniger sicher vor Kinderhänden aufbewahrt werden muss wegen Vergiftungsgefahr. Und volle Aschenbecher gehören auch aus der Reichweite der Kleinen, denn nicht selten nuckeln die gerne an den Kippen oder wollen es der Großen nachmachen und rauchen. Vorsicht: Auch da besteht das hohe Risiko von Nikotinvergiftung.
Jetzt aber zurück zu dem Mädchen in den USA. Die Kleine konnte nach Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen. Es war zwar nur ein Versehen oder Schusseligkeit der Mutter. Diese hatte ihr nikotinhaltiges Liquid in ein leeres Medizinfläschchen umgefüllt. Was der Vater dem Kind verabreichte, denn er hielt es für ein Schmerzmittel.
Nicht ohne Grund – denn Nikotin in selbst geringen Dosen können für Kinder gefährlich werden – müssen Liquidfläschchen in Deutschland einen kindersicheren Verschluss haben. Die Kids erkennen sofort die manchmal verlockenden Bilder aus den Liqiuds und wollen die verbotenen Früchte einfach nur probieren.
Also durchforstet bitte die Vorräte und verstaut sie außer Reichweite der Kleinen.
Hier geht es zu der Geschichte im „Stern“:Sechsjährige trinkt Liquid für E-Zigaretten – und stirbt fast daran
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