Da hat sich das Christkind der Huffington Post , die Bloggerin Larissa Mechner, mal was Witziges einfallen lassen – eine Kategorisierung der Dampfer.
Die Genialogie liest sich fast wie bei Darwin. Beim amüsanten Studium kann vielleicht jeder Dampfer sich selbst in der Beschreibung finden.
Da gibt es das „Küken“ – neugierige Neudampfer -, „Daniel Düsentrieb“ – erklärt sich von selbst -, den „Mentor“ – auch als Besserwisser bekannt – und den „Aktivisten“ – faktenorientierter streitbarer Dampfer, der gerne mit wissenschaftlichen Argumenten glänzt.
Allen ist eins gemein: Sie tun es gerne und mit Überzeugung und sind zumeist Ex-Raucher.
Schade nur, dass die Autorin noch immer beim Dampfen von „Rauchen“ spricht. Nicht jeder, der über verschiedene Rotweine bzw. Trauben spricht, muss gleich eine rote Nase haben, Önologe oder dem Alkohol verfallen sein, aber die Begrifflichkeiten sollten halt schon stimmen.
Wie ein „Schmarotzer“ bei den Dampfer vorgeht, bleibt leider nicht nachvollziehbar. Trotzdem ganz nett – und hier geht es zur Huffington: Lieber dampfen statt rauchen