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Nachrichten und Informationen aus Politik und Wissenschaft rund ums Dampfen seit 2014

Dampfen in Asien – ein Erfahrungsbericht
Das eGaragen-Team bemüht sich stets, die Urlaubshinweise für Dampfer im Ausland zu aktualisieren. Dabei helfen uns natürlich die Erfahrungen der Portal-Besucher, weil sie am authentischsten sind.
Über seine Erkenntnisse in Thailand und Kambodscha berichtet David, hier seine asiatischen Einblicke – und sorry, das Bild ist aus Bagan in Myanmar:
Ich bin kürzlich auf Eure sehr hilfreichen Reisehinweise für Dampfer gestoßen und kann einen Reisebericht aus Thailand und Kambodscha abgeben.
Letztes Jahr (2018) flog ich im März/April über Bangkok nach Kambodscha. Ich hatte zuerst überlegt, wegen der Warnungen bezüglich beider Länder die Dampfe und das Liquid zuhause zu lassen, riskierte es dann aber, Liquid und eine komplett auseinander montierte Dampfe (Akkuträger im Handgepäck, Tank und in neutraler Flasche abgefülltes Liquid im eingecheckten Kulturbeutel, Coil im Stifteetui) mitzunehmen. Bei der Einreise nach Thailand ist nichts passiert. In Bangkok hätte ich auf offener Straße nicht gedampft, aber in Seitenstraßen bzw. vor meinem Hostel im Backpackerviertel habe ich abends gedampft. Hat keinen interessiert. In mehreren Bars habe ich zu später Stunde diskret gefragt, ob ich dampfen dürfte. Sie sagten zwar immer, das sei nicht erlaubt, aber wenn es keiner mitkriegen würde, interessiere es sie auch nicht. Das betraf Rooftop Bars, wo eh unter freiem Himmel geraucht wurde, wie auch kleinere „Spelunken“, denen eher sowieso alles egal zu sein schien. NB: habe VPG dabeigehabt, damit es nicht übermäßig dampft.
In Kambodscha habe ich bei der Einreise auch kein Problem gehabt bei gleicher Gepäcktaktik. In der Hauptstadt habe ich ebenfalls auf vielbelebten Straßen bzw. in der Nähe von bewachten Gebäuden aufs Dampfen verzichtet, je lokaler es wurde, desto eher habe ich es aber doch gemacht und dabei Ausschau nach Polizei gehalten. In einem Touristenresort auf einer Insel habe ich ganz offen gedampft, das war völlig ok und selbst bei Inlandsflügen hat sich keiner für den Akkuträger und den Verdampfer, die ich getrennt verstaut hatte, ohne Liquid natürlich, interessiert.
Fazit: in Thailand wäre ich nach wie vor SEHR vorsichtig, aber mit etwas Umsicht und wenn man nicht gerade vor der Nase der Palastwache dampft, geht es. In Kambodscha ist es einfacher, aber Umsicht und ein Auge auf Polizisten oder sonstige Uniformierte ist sicher angebracht.
Ich hoffe, ich konnte damit ein wenig helfen. Meine Erfahrungen sind natürlich völlig subjektiv und nicht als Handlungsempfehlung zu verstehen, lokale Gesetze zu brechen 😉
Vielen Dank an David und wir freuen uns über weitere Berichte und Erfahrungen im Urlaub.
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Ich bin kürzlich auf Eure sehr hilfreichen Reisehinweise für Dampfer gestoßen und kann einen Reisebericht aus Thailand und Kambodscha abgeben.
Letztes Jahr (2018) flog ich im März/April über Bangkok nach Kambodscha. Ich hatte zuerst überlegt, wegen der Warnungen bezüglich beider Länder die Dampfe und das Liquid zuhause zu lassen, riskierte es dann aber, Liquid und eine komplett auseinander montierte Dampfe (Akkuträger im Handgepäck, Tank und in neutraler Flasche abgefülltes Liquid im eingecheckten Kulturbeutel, Coil im Stifteetui) mitzunehmen. Bei der Einreise nach Thailand ist nichts passiert. In Bangkok hätte ich auf offener Straße nicht gedampft, aber in Seitenstraßen bzw. vor meinem Hostel im Backpackerviertel habe ich abends gedampft. Hat keinen interessiert. In mehreren Bars habe ich zu später Stunde diskret gefragt, ob ich dampfen dürfte. Sie sagten zwar immer, das sei nicht erlaubt, aber wenn es keiner mitkriegen würde, interessiere es sie auch nicht. Das betraf Rooftop Bars, wo eh unter freiem Himmel geraucht wurde, wie auch kleinere „Spelunken“, denen eher sowieso alles egal zu sein schien. NB: habe VPG dabeigehabt, damit es nicht übermäßig dampft.
In Kambodscha habe ich bei der Einreise auch kein Problem gehabt bei gleicher Gepäcktaktik. In der Hauptstadt habe ich ebenfalls auf vielbelebten Straßen bzw. in der Nähe von bewachten Gebäuden aufs Dampfen verzichtet, je lokaler es wurde, desto eher habe ich es aber doch gemacht und dabei Ausschau nach Polizei gehalten. In einem Touristenresort auf einer Insel habe ich ganz offen gedampft, das war völlig ok und selbst bei Inlandsflügen hat sich keiner für den Akkuträger und den Verdampfer, die ich getrennt verstaut hatte, ohne Liquid natürlich, interessiert.
Fazit: in Thailand wäre ich nach wie vor SEHR vorsichtig, aber mit etwas Umsicht und wenn man nicht gerade vor der Nase der Palastwache dampft, geht es. In Kambodscha ist es einfacher, aber Umsicht und ein Auge auf Polizisten oder sonstige Uniformierte ist sicher angebracht.
Ich hoffe, ich konnte damit ein wenig helfen. Meine Erfahrungen sind natürlich völlig subjektiv und nicht als Handlungsempfehlung zu verstehen, lokale Gesetze zu brechen 😉
Vielen Dank an David und wir freuen uns über weitere Berichte und Erfahrungen im Urlaub.
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