Unabhängiges Informationsportal zur E-Zigarette
Nachrichten und Informationen aus Politik und Wissenschaft rund ums Dampfen seit 2014

Dampfen im Rudel
Seit der Einführung von E-Zigaretten in den USA ist die Zahl der Jugendlichen, die „normale“ Zigaretten rauchen stark zurückgegangen im Vergleich zum Dampfen von E-Zigaretten, so ergab eine Studie der University of Southern California in Los Angeles mit über 2.000 Schülern.
Ganz besonders bedeutsam sind dabei die sogenannten pressure groups, also Freunde und ein bisschen Familie.
Je mehr Familienmitglieder E-Zigaretten konsumieren, umso eher werden diese in der Familie „geteilt“ und zusammen genutzt.
Die Freunde, so glauben die amerikanischen Jugendlichen, zu 91% würden auf E-Zigaretten positiver reagieren denn auf normale Glimmstängel zu nur 75%. Die Gesundheitsrisiken, vor denen jahrelang bei Tabakzigaretten gewarnt wurden, würden eher bei den Fabrikzigaretten gesehen werden denn bei den E-Zigaretten. Das soziale Umfeld, die soziale Akzeptanz macht den Dampfer in den Staaten.
Die Kollegen von „Medizin aktuell“ haben sich die Studie angeschaut: Jugendliche rauchen vermehrt E-Zigaretten
MEISTGELESEN

egarage.de
egarage.de ist die unabhängige Informationsquelle zur E-Zigarette: Bei uns gibt es News über Politik,
1 week ago
www.egarage.de
Die Forschung zu den gesundheitlichen Auswirkungen von E-Zigaretten ist mit einem gewaltigen Problem konfrontiert. Obwohl das Dampfen nun schon seit [...]3 weeks ago
Chaos beim Weltgipfel für Tabakkontrolle - Unabhängiges Informationsportal zur E-Zigarette
www.egarage.de
Der Weltgipfel für Tabakkontrolle vom 20. bis zum 25. November versinkt im Chaos. Nur gut eine Woche vor dem Start [...]4 weeks ago
The King's speech: Rauchfreies Königreich - Unabhängiges Informationsportal zur E-Zigarette
www.egarage.de
Wie wunderbar ist doch die Metamorphose, wie der Großvater des jetzigen Königs seinen Sprachfehler, das Stottern, durch einen Sprachlehrer überwindet. [...]VERANSTALTUNGEN
WERBUNG

Dampfen im Rudel
Seit der Einführung von E-Zigaretten in den USA ist die Zahl der Jugendlichen, die „normale“ Zigaretten rauchen stark zurückgegangen im Vergleich zum Dampfen von E-Zigaretten, so ergab eine Studie der University of Southern California in Los Angeles mit über 2.000 Schülern.
Ganz besonders bedeutsam sind dabei die sogenannten pressure groups, also Freunde und ein bisschen Familie.
Je mehr Familienmitglieder E-Zigaretten konsumieren, umso eher werden diese in der Familie „geteilt“ und zusammen genutzt.
Die Freunde, so glauben die amerikanischen Jugendlichen, zu 91% würden auf E-Zigaretten positiver reagieren denn auf normale Glimmstängel zu nur 75%. Die Gesundheitsrisiken, vor denen jahrelang bei Tabakzigaretten gewarnt wurden, würden eher bei den Fabrikzigaretten gesehen werden denn bei den E-Zigaretten. Das soziale Umfeld, die soziale Akzeptanz macht den Dampfer in den Staaten.
Die Kollegen von „Medizin aktuell“ haben sich die Studie angeschaut: Jugendliche rauchen vermehrt E-Zigaretten
MEISTGELESEN

VERANSTALTUNGEN
WERBUNG
