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Nachrichten und Informationen aus Politik und Wissenschaft rund ums Dampfen seit 2014

China dampft – leider zu viele Jugendliche
In Deutschland sind es nun gerade drei Wochen, dass das Jugendschutzgesetz greift. An Kinder und Jugendliche ist der Verkauf von E-Zigaretten und E-Shishas verboten.
Im fernen China ist aber gerade das Dampfen kleiner Kinder ein großes Problem.
Im Mutterland der E-Zigaretten liegen sie in den kleinen Geschäften direkt neben den Schulheften und Süßigkeiten, griffbereit für die Jüngsten. Und der Verkäufer zuckt nicht, wenn die Kleinen sich mit E-Zigaretten eindecken. Und die Schüler lieben es, Wölkchen in die Luft zu pusten genau wie die Großen. Zum Entsetzen der Eltern greift das Dampfen im Land des Drachens rasant um sich, wie das Internetportal „China Observer“ aus der Provinz Shandong berichtet: E-Zigaretten bei Grundschülern in China sehr populär.
China ist ein riesiger Markt, nicht zuletzt für den Tabak und die Zigarettenhersteller. Allein die Bevölkerung zählt schon fast 1,4 Milliarden Menschen. Nahezu drei Billionen verkaufte Zigaretten wurden im Land der Mitte geraucht – das entspricht der Hälfte aller weltweit verkauften Tabakröllchen. Daraus resultieren auch die dramatisch hohen Zahlen der Rauchertoten. Wir berichteten darüber: Grauenvolle Zahl: Millionen Rauchertote in China.
Die Hauptstadt Peking verhängte letztes Jahr ein Rauchverbot für den Arbeitsplatz, öffentliche Verkehrsmittel und öffentliche Plätze. Und gleichzeitig sollte der Verkauf von Zigaretten an Kinder und Jugendliche verboten werden.
Jetzt wird China wohl sich bald etwas gegen dampfende Kinder überlegen müssen. Manchmal hilft ja schon die Androhung von Verboten und Strafen.
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