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Chaos beim Weltgipfel für Tabakkontrolle
Der Weltgipfel für Tabakkontrolle vom 20. bis zum 25. November versinkt im Chaos.
Nur gut eine Woche vor dem Start teilte das entsprechende Sekretariat der Weltgesundheitsorganisation WHO mit, die COP10 in Panama, das zehnte Treffen der Mitglieder, werde auf 2024 verschoben. Das genaue Datum? Noch völlig offen. Angesichts aus der ganzen Welt anreisenden Experten ist das natürlich eine ziemlich gravierende Nachricht.
Genaue Gründe für die Absage quasi in letzter Minute werden nicht angegeben, aber Panama ist von einer Protestwelle erfasst worden. Sie richtet sich gegen Bergbauvorhaben. Das Land ist im Moment deshalb nicht besonders sicher, davor warnt auch das deutsche Auswärtige Amt. Darüber hinaus gibt es Behauptungen, es herrsche Organisationschaos.
Die COP10 droht, Verschiebung hin oder her, für Dampfer und die E-Zigarette äußerst unangenehme Ergebnisse nach sich zu ziehen. Zu Erklärung: Dort wird über die Zukunft der FTCT verhandelt. Das ist ein internationaler Rahmen, der alle Länder, die dem Abkommen beigetreten sind, verpflichtet, ihn auch einzuhalten, zumindest in der Theorie. In der Praxis hinkt die nationale Regulierung oft hinterher. Auch die EU und Deutschland sind dem Abkommen beigetreten.
Dass die WHO den Tabakalternativen ziemlich feindlich gegenübersteht, ist nichts Neues. Dennoch hat es die Agenda der zur verhandelnden Punkte, die im Sommer veröffentlicht wurde, in sich. Unter anderem soll in Panama über Aromenverbote und -einschränkungen diskutiert werden. Auch über Designvorschriften wird gesprochen, was unter Umständen auf Einschränkungen für offene Dampfsysteme hinauslaufen könnte. Ob es am Ende tatsächlich zu einer Einigung auf eine strikte E-Zigaretten-Regulierung kommt, gilt allerdings tatsächlich als völlig offen.
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